Vorabinfo der Redaktion:
Verlockend ist die Amazon-Kreditkarte wegen ihres Sofort-Gutscheins. Clever im Bestellprozess integriert, bekommt man angezeigt, was man sparen würde, wenn man die Amazon-Kreditkarte gleich mitbestellt.
Aber Achtung: Ab dem 2. Jahr kostet die Kreditkarte Gebühren! Zwar kann man mit Nutzung der Karte wiederrum „Punkte“ sammeln. Ob sich das rechnet, hängt vom individuellen Kauf- und Zahlungverhalten ab.
Schauen Sie sich die Leserberichte an, um eine solide Entscheidung treffen zu können. Und vielleicht prüfen Sie auch unsere Zusammenstellung von Kreditkarten auf dieser ⇒ Übersichtsseite. Hier sind ein paar völlig kostenlose Karten dabei!
von Karoline Granzow, 1.7.2011
Das mittlerweile scheinbar nicht mehr verfügbare Lockangebot für die Amazon Kreditkarte, nämlich eine Gutschrift von 20 Euro zu erhalten, hat mich damals angelockt, diese Kreditkarte zu eröffnen.
Dabei ging das Prozedere auch sehr einfach, direkt abgeschlossen, wurde im Rahmen einer elektronischen Schufa-Abfrage direkt die Bonität abgefragt und eine Eröffnungszusage unter Vorbehalt erteilt.
Das Guthaben in Höhe von 20 Euro wurde direkt in meinem Interface sichtbar, da mit Eröffnung die Kreditkarte schon als Zahlmedium in meinem amazon-Konto hinterlegt war. Natürlich habe ich die 20 Euro auch direkt eingelöst, was reibungslos klappte.
Wenige Tage später erhielt ich eine Benachrichtigung der Deutschen Post, dass ein Brief mit Zusatzleistung Post Ident zur Abholung bereit liegen würde. Ich ging dabei zur Post, führt die Legitimation durch und erhielt anschließend direkt die fertige Kreditkarte in der Postsendung mit. Somit war der Eröffnungsprozess zumindest für mich direkt abgeschlossen.
Und dann? Nach der ersten Euphorie habe ich die Kreditkarte nicht mehr genutzt. Sie lag brach. Ich loggte mich zwar ab und zu noch einmal ins Online-Banking ein, holte mir aber auch aus Unsicherheit für meinen letzten Australien-Urlaub lieber noch eine zusätzliche Kreditkarte bei meiner Hausbank, die ich dafür auch verwendete.
Irgendwie hat mich die Landesbank Berlin mit dem Amazon-Kreditkarten-Angebot nicht so recht überzeugen können.
Zudem ist es tatsächlich so, wie in anderen Erfahrungsberichten angedeutet. Ein wirklicher Vorteil entsteht kaum, erhält man etwa für einen amazon-Einkauf von 500 Euro einen Gutschein lediglich 10 Euro. Das ist monetär gesehen kein wirkliches Vorteilsprogramm, sondern eher ein kleines "Bonbönchen".
Dafür lohnt sich, auch wenn ich häufiger bei amazon einkaufe, keineswegs eine Kartengebühr von rund 20 Euro, die nach Ablauf des ersten Vertragsjahres anfällt.
Ich werde daher der Landesbank Berlin in Kürze auch meine Amazon-Kreditkarte zurücksenden und mich weiter auf die Kreditkarte meiner Hausbank verlassen. Dort sammele ich zwar keine Amazon.de Punkte, erhalte dabei jedoch eine Rückvergütung von 0,25% auf alle Einkäufe. Das bringt mir unter dem Strich einen besseren Vorteil.
www.amazon.deErfahrungsbericht schreibenÜbersicht
Klar, dass ich als Schnäppchenjäger und Amazon-Kunde irgendwann auch auf die Kreditkarte gestoßen bin. Es klang ja sehr verlockend, 20 EUR beim ersten Einkauf zu sparen und dann auch noch Bonuspunkte zu sammeln.
Die Anmeldung funktionierte für einen bei Amazon registrierten Kunden noch problemlos. Die erste Enttäuschung war das Limit, das man mir gewährte. Mit ein paar Hundert Euro ist so eine Karte nicht sehr gut einsetzbar.
Auch das Bonusprogramm erwies sich als nicht so prickelnd wie anfangs gedacht. Nur, wenn man bei Amazon Umsatz macht gibt es "ordentlich Punkte", ansonsten ist der Weg zum Gutschein weit.
Bei der ersten Abrechnung lief irgendetwas schief, so dass es zu einer Teilzahlung und Zinsbelastung kam. So hatte ich mir das nicht gedacht.
Noch schlimmer das Online-Banking. Ich habe inzwischen die vierte oder fünfte PIN. Aus auch in Telefonaten mit dem Kundenservice nicht ermittelbaren Gründen scheinen PINs bei nur einmal zu funktionieren. Zwar wird immer wieder klaglos eine neue PIN geschickt, aber Sinn der Sache kann das wohl nicht sein.
Auch andere Goodies wollen mit Sorgfalt analysiert werden. Kürzlich gab es eine Rabattaktion, wenn man die Karte an der Tankstelle einsetzt. Gelohnt hat sich das für mich aber kaum, denn neben der Markentankstelle mit Kreditkartenakzeptanz habe ich eine Supermarktankstelle. Die nimmt zwar keine VISA, ist aber auch billiger, so dass es am Ende auf dasselbe hinauskam.
Auf dem Markt für Kreditkarten gibt es bessere Angebote, insbesondere bin ich nicht bereit, für die LBB amazon eine Jahresgebühr zu bezahlen. Die Karte wird demnächst von mir abgeschafft.
Carsten Durchholz
Autor des Berichts
Klar, dass ich als Schnäppchenjäger und Amazon-Kunde irgendwann auch auf die Kreditkarte gestoßen bin. Es klang ja sehr verlockend, 20 EUR beim ersten Einkauf zu sparen und dann auch noch Bonuspunkte zu sammeln.
Die Anmeldung funktionierte für einen bei Amazon registrierten Kunden noch problemlos. Die erste Enttäuschung war das Limit, das man mir gewährte. Mit ein paar Hundert Euro ist so eine Karte nicht sehr gut einsetzbar.
Auch das Bonusprogramm erwies sich als nicht so prickelnd wie anfangs gedacht. Nur, wenn man bei Amazon Umsatz macht gibt es "ordentlich Punkte", ansonsten ist der Weg zum Gutschein weit.
Bei der ersten Abrechnung lief irgendetwas schief, so dass es zu einer Teilzahlung und Zinsbelastung kam. So hatte ich mir das nicht gedacht.
Noch schlimmer das Online-Banking. Ich habe inzwischen die vierte oder fünfte PIN. Aus auch in Telefonaten mit dem Kundenservice nicht ermittelbaren Gründen scheinen PINs bei nur einmal zu funktionieren. Zwar wird immer wieder klaglos eine neue PIN geschickt, aber Sinn der Sache kann das wohl nicht sein.
Auch andere Goodies wollen mit Sorgfalt analysiert werden. Kürzlich gab es eine Rabattaktion, wenn man die Karte an der Tankstelle einsetzt. Gelohnt hat sich das für mich aber kaum, denn neben der Markentankstelle mit Kreditkartenakzeptanz habe ich eine Supermarktankstelle. Die nimmt zwar keine VISA, ist aber auch billiger, so dass es am Ende auf dasselbe hinauskam.
Auf dem Markt für Kreditkarten gibt es bessere Angebote, insbesondere bin ich nicht bereit, für die LBB amazon eine Jahresgebühr zu bezahlen. Die Karte wird demnächst von mir abgeschafft.
Carsten Durchholz
www.amazon.deErfahrungsbericht schreibenÜbersicht
Ich habe in den letzten Tagen über AMAZON.de eine VISA Kreditkarte beantragt. Die Beantragung über die AMAZON Webseite verlief problemlos und ich konnte mir sogar meine Kreditkarte nach Wunsch aussuchen.
Zur Auswahl standen 4 Motive, d.h. für jeden Geschmack ist eigentlich was dabei. Obwohl ich die Karte lediglich online beantragt habe, konnte ich direkt (die Karte noch nicht in den Händen) bei AMAZON.de einkaufen.
Mir wurde bis zur Auslieferung der Karte ein Kreditlimit in Höhe von 210,00 Euro eingerichtet. Da habe ich mich schon gewundert. Ein Startguthaben in Höhe von 20,00 wurde meinem Kreditkartenkonto gutgeschrieben. Das ist schon eine lohnenswerte Sache.
Die Kartengebühr im ersten Jahr entfällt und ab dem zweiten Jahr ist eine jährliche Pauschale in Höhe von 19,99 Euro fällig. Diese Gebühr kann durch das Sammeln der Bonuspunkte vermindert werden. Ich kann die Karte nur wärmstens empfehlen. Mein Urteil: Daumen hoch!
Michael Peulers
Mein Bericht über die Erfahrung meiner amazon Visa Karte von der LBB Berlin. Ich finde dieses Angebot einfach toll was die Landesbank Berlin und amazon entwickelt haben.
Und das Beste kommt ja noch: Man kann mit dieser Kreditkarte bequem in Teilen zurück zahlen. Dies finde ich total genial!
Und für alle amazon Mitglieder: Man bekommt bei Einkauf auf amazon mit der amazon Visa Karte Punkte gutgeschrieben, das finde ich super weil wenn man viel dort bestellt hat man ruckzuck 1000 Punkte zusammen und man bekommt einen 10 Euro Gutschein! Ich habe es schon das erste Mal geschafft!
Natürlich auch gut für diese Situation: Ich meine der ein oder andere kennt es sicherlich wenn man in Geldnot steckt und da kommt diese Kreditkarte gerade recht. Also ich bin absolut zufrieden.
Oliver Jungclaus
Seit Oktober 2008 habe ich die Amazon-Kreditkarte der Landesbank Berlin (LBB) und damit bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Bei einem Einkauf bei Amazon stieß ich auf das Angebot und war sofort überzeugt. Durch die Beantragung der Karte wurde mir 50% Rabatt auf den gekauften Artikel gewährt plus einen 20,- Euro Bonus auf meiner ersten Abrechnung. Damit kostete der Artikel für ursprünglich 42,95 Euro nur noch 1,47 Euro.
Die Beantragung war einfach und die Karte hatte ich nach einer Woche. Allerdings konnte ich sofort nach Antragsstellung schon mit einem begrenzten Verfügungsrahmen bezahlen. Das nächste Highlight folgte sogleich, einen Urlaub habe ich beim Partner der LBB, der Urlaubsplus GmbH, gebucht. Den Urlaub hatte ich vorher bei Expedia rausgesucht, durch das buchen über Urlaubsplus und das bezahlen mit der Kreditkarte habe ich aber 5% des Urlaubspreises zurückbekommen. Hat sich sehr gelohnt. Die Abwicklung war auch super und völlig unkompliziert.
Des Weiteren ist die Hotline der LBB gut zu erreichen und meine (allerdings simplen) Anliegen wurden schnell und kompetent erledigt. Man kann beständig seine Umsätze auf der Homepage der LBB verfolgen und weiß immer, wo man steht. Abgebucht wird die Abrechnung immer um den 15. eines Monats so dass man manche Einkäufe erst einen Monat später tatsächlich bezahlt. Zudem könnte man bei Bedarf den Abrechnungsbetrag gestaffelt zurückzahlen - allerdings bei horrenden Zinsen (15,94% effektiver Jahreszins). Das sollte man also nur im Notfall in Betracht ziehen.
Zu guter Letzt könnte ich auch sparen, wenn ich ein PrePaid-Handy hätte und dies über den Partner der LBB aufladen würde. Auch dort bekommt man 5% des Aufladebetrags gutgeschrieben. Allerdings habe ich (leider) ein Vertragshandy und deshalb damit bisher keine Erfahrungen gemacht.
Mein Fazit ist rundum positiv. Ich habe schon viel Geld mit der Karte gespart, zudem ist sie im ersten Jahr kostenlos. Die LBB arbeitet absolut professionell. Und wenn ich genügend Umsatz getätigt habe kriege ich Gutscheine für Amazon zugesandt. Jede Menge Vorteile also und kein mir ersichtlicher Nachteil. Daumen hoch!
Aiko Püschel
Ich bin auch sehr positiv von dieser Kredit-Karte von Amazon beeindruckt und konnte sie bei meinem Trip durch komplett Südamerika so gut wie immer verwenden.
Im Allgemeinen bin ich nicht so von diesem Punktesystem, die auch diese Kreditkarte von Amazon, in Option stellt überzeugt.
Ich glaube dass es eine Art Konsumregistrierung ist. Eine Masse an Daten, die auch wenn wir es nicht mitbekommen, anderen Hilft viel, sehr viel Geld damit zu machen.
Es wird wohl schwer sein das zu umgehen, wenn man die Karte für Einkäufe vorzeigen muss.
Eine spaßige Angelegenheit ist auch dass man wirklich die Auswahl hat in welcher prozentualen Rate man die Kosten abzahlen kann. Ab 10% oder in festen Raten in Höhe von z. B. 50 EUR oder 100 EUR.
Christopher Torschmied
Ich bin schon seit längerer Zeit Kunde bei Amazon, weil ich dort DVDs und Bücher am günstigsten finde und der schnelle Versand mir sehr zusagt. Vor kurzem wurde ich auf das Angebot der Amazon-Kreditkarte aufmerksam, die von der Landesbank Berlin herausgegeben wird. Als Startsbonus bekommt man nach der Online-Sofortzusage 20 Euro auf die Bestellung gutgeschrieben und nach wenigen Werktagen kam die Karte an und ich identifizierte mich bei der Post mit meinem Personalausweis.
Bezeichnend ist, dass im 1. Jahr keine Gebühren für die Karte anfallen, aber die Jahresgebühr ab dem 2. Jahr in Höhe von 19,99 Euro habe ich schnell wieder durch das Amazon-Punkte-Programm raus. Für 1000 Amazon-Punkte bekomme ich einen 10-Euro-Gutschein als Email. Das geht bei mir relativ flott, weil ich auch für Freunde und Verwandte mit einkaufe. Somit spart man bei einem Amazon-Gutschein mit der Amazon-Visa ca. 2%. Das mag zunächst nicht viel sein, aber es rechnet sich auf jeden Fall mit der Zeit. Die Teilzahlungs-Funktion bietet mir außerdem viel Flexibilität, was gerade für Urlaubsreisen sehr interessant sein kann.
Auch für Einkäufe im Ausland lohnt sich die Karte, weil nur 1% Auslandsumsatzentgelt anfallen. Auf der Seite http://corporate.visa.com/pd/consumer_services/consumer_ex_rates.jsp hat man übrigens immer den aktuellen Wechselkurs zur Verfügung. Der Kontakt zum Kundenservice war auch nie ein Problem, ob telefonisch oder durch das Kontaktformular auf der Internetseite. Bisher habe ich noch nichts gefunden, was es an meiner Amazon-Visa auszusetzen gibt.
Johannes Richter
Ich benutze die Amazon Kreditkarte jetzt seit einem halben Jahr und bin rundum zufrieden.
Wir haben gerade einen langen Amerikaurlaub hinter uns und die Kreditkarte wurde fast ausschließlich benutzt. Ich konnte überall kostenlos mit der Kreditkarte bezahlen und musste kein Bargeld ständig bei mir haben. Online ist es möglich seinen Kontostand einzusehen, sowie die einzelnen Ab- und Zugänge. Wenn ich am Vortag damit bezahlt habe, konnte ich meist schon am nächsten Tag meine Umsätze ansehen. Ich wusste sofort, wie viel mir mein Einkauf jetzt in Euros gekostet hat und wie viel ich insgesamt schon im Urlaub ausgegeben habe.
Ich hatte mir im Vorfeld schon einen größeren Betrag auf meine Kreditkarte überwiesen, sodass ich noch nicht einmal Zinsen bezahlen muss. Nachdem mein Geld alle war, habe ich meine Karte noch so weit überzogen, wie es für mich möglich ist, es zurück zu bezahlen. Als ich zu Hause wieder ankam, konnte ich online eine Ratenzahlung des offenen Betrags abmachen, der jeden Monat von meinem Konto abgeht. Diese Ratenzahlung kann ich jederzeit ändern und auch zwischendurch Geldbeträge auf mein Kreditkartenkonto überweisen. So war es mir möglich, meine Restschulden vom Urlaub flexibel zu bezahlen, sobald ich das Geld hatte.
Ich habe bis jetzt noch keine Schwierigkeiten mit der Kreditkarte gehabt bei sehr intensiver Nutzung. Leider konnte einmal sogar ein Ratenbetrag nicht abgebucht werden. In diesem Fall wird die Kreditkarte gesperrt, aber ohne weitere Komplikationen. Man überweist das Geld sofort an das Kreditkartenkonto und die Karte wird sofort wieder entsperrt.
Die Kreditkartenabrechnungen kommen einmal im Monat per Email. Bis 4 Tage vor der Rechnung kann man die Ratenzahlungen etc. online ändern. Es gibt mehrere Möglichkeiten der Ratenzahlung: Prozentual vom offenen Betrag (z.B. 3 %, 50 % etc.) jeden Monat oder einen festen Betrag, aber mindestens 50,- Euro.
Der Kundendienst der Landesbank Berlin für die Amazon Kreditkarte ist jederzeit per Email oder Telefon erreichbar und hilft freundlich bei allen Problemen.
Bei der Nutzung der Amazon Kreditkarte werden Amazon Prunkte gesammelt, bei 1.000 Punkten gibt es einen 10,- Euro Amazongutscheincode. Beim Abschließen des Vertrages für die Kreditkarte gibt es 20,- Euro für Amazonbestellungen.
Sabine Evern
Die Amazon-Kreditkarte mit Visa ist in der Tat eine wirklich gute Erfindung. Schon die Bestellung direkt über die Website von Amazon.de war vollkommen unkompliziert und innerhalb von wenigen Minuten konnte man die Karte mit einem Limit von 210 Euro einsetzen und bekam gleichzeitig noch eine 20-Euro-Gutschrift, die mit dem Kreditkartenkonto verrechnet wurde.
Nach wenigen Tagen kam die Karte an und ich musste mich einfach nur noch mit dem Personalausweis bei der Post identifizieren und schon konnte es losgehen.
Selbst außerhalb von Amazon bekommt man Amazon-Punkte, wenn diese auch nicht so furchtbar viele sind, rechnet es sich langfristig dennoch.
Wozu eigentlich Amazon-Punkte? Sobald man 1000 Punkte erreicht hat, bekommt man einen Gutscheincode im Wert von 10 Euro. Das ist doch eine feine Sache, mit der man schnell wieder die Jahresgebühr reingeholt hat.
Außerdem gefällt mir auch das Design der Karte, im dezenten Schwarz gehalten, außerordentlich gut. Und eine Kreditkarte kann man schließlich immer gut gebrauchen, vor allem bei Reisen im Ausland oder bei Einkäufen im Internet. Man fühlt sich einfach sicherer mit ihr, als dass man Unmengen an Bargeld mit sich umherschleppt und sich dabei Gefahren aussetzt, die einfach nicht sein müssen.
Zudem kann man auch Guthaben auf die Kreditkarte einzahlen und somit überall kostenlos Bargeld abheben. Im Großen und Ganzen kann ich die Amazon-Kreditkarte uneingeschränkt weiterempfehlen.
Michael Töpfer
Ich habe früher rein gar nichts von Kreditkarten gehalten, da meine ec-Karte mir als ausreichend erschien. Irgendwann bin ich dann über die Amazon-Visa-Karte gestolpert und dachte mir amazon Gutschein abstauben, erstes Jahr kostenlos, was kann man da verkehrt machen? Wenn ich sie nicht nutzen sollte kann ich sie schließlich vor Jahresfrist wieder kündigen.
Inzwischen habe ich sie lieb gewonnen und bin bereits im zweiten Jahr. Dabei muss ich gestehen, daß ich seltener bei amazon kaufe und daher die Garantieverlängerung und Versicherungsschutz-Vorteile dort gar nicht wirklich genutzt habe bis jetzt.
Letztes Jahr war ich in Polen, habe getankt und meine EC-Karte wurde nicht angenommen, zum Glück hatte ich die Visa dabei. Bei nur 1% Auslandsgebühr die für mich sicherste Lösung!
Bei größeren Anschaffungen hat man den ganzen Monat bis abgebucht wird, auf jeden Fall günstiger als in den Dispo abzurutschen (bin Student).
Über das Online-Portal habe ich stets einen guten Überblick über die ausstehenden Posten.
Durch das Bonusprogramm staubt man schnell wieder einen Gutschein ab wodurch sich die Jahresgebühr schnell relativiert!
Absolut zu empfehlen!
Alex Perschek
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Weitere Erfahrungsberichte zur Kreditkarte von Amazon mit Gutschein
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