von Jana Seelig, 16.05.2012
Wer bereits ahnt, dass es weiter bergab gehen kann mit den Zinsen für das Ersparte, kann sich noch immer ein wenig behelfen. Denn wohl auch eine weitere Stagnation der Tagesgeldzinsen dürfte dazu führen, dass der eigene Spargroschen nur noch knapp über 2 Prozent verzinst wird.
Wer jedoch noch weiter schlimmere Verläufe ahnt und nur derartige Meldungen fallen mir auf, sollte sich einmal auf der Seite von Cortal Consors umschauen.
FCA Bank | 1,05 % |
Consorsbank | 0,6 % |
Zinspilot | 0,5 % |
Audi Bank | 0,1 % |
Denn die Bank bietet noch immer 2,6 % auf Tagesgeldbeträge bis 50.000 Euro, sofern man das Paket als Neukunde eröffnet. Vierteljährlich wird dann der Zinsertrag gutgeschrieben und bei 2,6 % darf man sich dann auch in freudiger Erwartung befinden.
Auch die Verfahrensweise zur Eröffnung ist denkbar einfach. Wer auf der Internetseite das Formular ausfüllt und sich durch die Eingabemasken führen lässt, kriegt bald Post von der Bank in Form eines DIN A4-Umschlages. Darin enthalten sind sowohl die Geschäftsbedingungen als auch die bereits vorausgefüllten Eröffnungsunterlagen.
Etwas umständlich ist zwar das separate Eintüten der Eröffnungsantrages zwecks Trennung vom Post Ident Formular, aber was macht man nicht alles für einen besseren Guthabenzinssatz.
Kontoeröffnung wird dann umgehend bestätigt und Gelder können eingezahlt werden. Der Höchstbetrag von 50.000 Euro sollte übrigens auch in jedem Fall eingehalten werden, sofern man über diese Beträge verfügt, da ansonsten lediglich 1,5 % p.a. gezahlt werden.
Lieber weitere Tagesgeldkonten eröffnen! Dann ist der Zinssatz aber auch für ein Jahr fest und nützlich mag auch die Information sein, dass man nach 6 Monaten seit der letzten Kontoauflösung wieder ein Neukunde ist.
Vielleicht lässt sich das bei manchem Bankkunden noch über die Kontoauszüge der Hausbank herausfinden, ich habe aber auch schon Banken deswegen angemailt und zuweilen informative Antworten erhalten. Wer also auch vielleicht demnächst Neukunde ist, Vorschlag merken und ansonsten eröffnen und warten.
Da die Zinsgarantie ein ganzes Jahr läuft muss man diese natürlich nicht direkt voll ausschöpfen, sondern kann auch einfach aus laufenden Einnahmen ein wenig Geld dort parken.
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von Sascha Niedung, 27.5.2013
Seit Jahren bereits werde ich immer wieder Neukunde bei Cortal Consors. Warum? Weil ich das Banking als sehr bequem empfinde und die Zinsen … vollständigen Bericht anzeigen.
von Susi Gold, 21.5.2013
Also die ersten Probleme gab es bei der Anmeldung (mir ist sehr wohl klar immer so unterschreiben wie auf dem Ausweis), doch trotzdem … vollständigen Bericht anzeigen.
von Petra Niedung, 15.11.2012
Nachdem ich nun von einer Zinssenkung zur anderen im Internet lese, habe ich mich nun für das Tagesgeld … vollständigen Bericht anzeigen.
von Nico Pawlak, 28.6.2012
Für alle Tagesgeldfans möchte ich eine gute Beurteilung für die Bank Cortal Consors schreiben. Denn diese Bank … vollständigen Bericht anzeigen.
von Benedikt Cornelius Bahlmann, 29.11.2011
Ungefähr einmal im Monat schaue ich bei der digitalen Präsenz von Cortal Consors vorbei, um mich über die aktuellen Angebote zu informieren. Denn in der digitalen Scheinwelt gibt es nur allzu viele Angebote, doch nur wenige sind wirklich gut.
Im Kern fokussiere ich hierbei jedoch einige Direktbanken, die ich einmal monatlich digital über das Internet ansteuere. So ist mir auch das neuste Angebot von Cortal Consors nicht entgangen. Neukunden für ein ganzes Jahr lang den Zinssatz von 2,6 % p.a. zu bieten.
Übrigens ist man nach eigener Erfahrung bei Cortal Consors nach einiger Zeit wiederum Neukunde und findet die zugewiesenen Konditionen auch im Begrüßungsschreiben, sofern man nicht mehr genau weiß ob man denn nun Neukunde ist oder ein gekündigter Bestandskunde.
So hat man es im Zweifel schwarz auf weiß. Die Verwaltung finde ich technisch gesehen gut gelöst, doch buchhalterisch finde ich einen Fakt nicht ganz so klar: So muss man zum einen bei der Bank ein Depot miteröffnen und kriegt darüber hinaus auch das erwünschte Tagesgeldkonto freigeschaltet aber eben auch noch ein Verrechnungskonto.
Das hat zur Folge, dass sich im Begrüßungsschreiben nach erfolgter Kontoeröffnung drei Kontonummern befinden, die jeweils eine andere Kontobezeichnung tragen. Das finde ich schon einmal etwas verwirrend und leider passierte mir vor einer Weile bei meinem ersten Kontakt mit Cortal Consors genau das, was passieren musste.
Ich habe dabei nämlich einen größeren Anlagebetrag für das Tagesgeld auf das geglaubte Konto überwiesen und wunderte mich nach einigen Monaten, dass denn die Einlage gar nicht wachsen würde? Sodann rief ich bei Cortal Consors an und der Herr am Hörer erklärte mir daraufhin, dass ich das Geld ja auf das Verrechnungskonto überwiesen hätte und das Tagesgeldkonto, was extra eröffnet wurde, einen Saldo von 0,00 Euro aufweisen würde.
Ich versuchte zwar noch mit dem Herrn ins Gespräch zu kommen und gab an, dass die Bank doch so oder so mit dem Geld arbeiten würde, schließlich wäre es dann doch egal auf welchem Konto es liegen würde aber dieser wiederum antwortete mir, nein, das sei nicht so, vereinbart sei vereinbart und er könne da dann nichts machen.
Gemeinsam am Telefon schoben wir dann den gesamten Einlagebetrag vom Verrechnungskonto auf das Tagesgeldkonto rüber und ich durfte einen Zinsverlust hinnehmen. So fiel es mir auch nicht schwer, danach gleich wieder zu kündigen.
Doch auch zu späterer Zeit, als ich erneut das Konto eröffnete und wieder eine Neukundenaktion mitnahm, war die Systematik nicht geändert worden und es wurden erneut drei Konten angelegt für mich.
Wertpapiere besitze ich keine und verrechnen möchte ich auch nichts, daher frage ich mich, wieso geht nicht nur ein Tagesgeldkonto? Da dürften die Herrschaften aus dem Hause Cortal gerne noch ein wenig nachbessern.
Ansonsten allerdings gut für mich, Angebot akzeptabel und wie gesagt: Die technische Abwicklung, also Interface, TAN, PIN und Eröffnung klappt reibungslos.
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von Sascha Niedung, 24.6.2011
Nachdem meine letzte Kundenbeziehung zu Cortal Consors bereits deutlich länger als sechs Monate zurückliegt, habe ich mich entschlossen, dort wieder Kunde zu werden.
Denn Aktionsangebote der Bank lassen sich alle sechs Monate nutzen und auch freundliche Nachfragen an der Hotline, ab wann dieses denn wieder möglich wäre, werden sogar freundlich beantwortet.
Das hat mir schon einmal eine mehr als angenehme Erfahrung eingebracht, zudem schätze ich die technische Realisierung dort sehr und finde stets ein angenehm zu bedienendes Interface vor.
Dabei habe ich jedoch nur einmal auch das Depot mitbenutzt, zumeist beschränke ich mich, wie nun auch, auf das Nebenprodukt der Tagesgeldanlage, was die Bank wohl eher als Lead-in verwendet, also als Lockmittel, um den Kunden später die Vorzüge des Brokerages bei der Cortal Consors schmackhaft zu machen. Das haben sie bei mir jedoch noch nicht geschafft ;-)
Allerdings bin ich ein Mensch, der Wertpapiere schon mit einer gewissen Skepsis bewertet, es liegt also keinesfalls an der Bank.
Aber auch dieses Mal habe ich mich ganz dem Tagesgeldangebot verschrieben. Dieses beläuft sich auf 2,3 % p.a. bei einer Zinsbindung von 12 Monaten.
Das wiederum heißt nicht, dass es sich um ein Festgeld handelt, sondern dass die Bank lediglich den Zinssatz für ein ganzes Jahr garantiert. Da Mitte Juli die Zinsbindung für das ebenfalls auf 2,3 % p.a. laufende Angebot der Allianz Bank ausläuft, passt mir das ganz ausgezeichnet und ich schloss direkt ab.
Wenige Tage später erhielt ich ein großes Informationspaket der Bank aus Nürnberg. Die AGB als auch Produktbroschüren legte ich zunächst zur Seite, kenne ich die Bank doch bereits sehr gut und kann mich ausschließlich mit positiven Erfahrungen an die Bank zurückerinnern.
Direkt füllte ich die enthaltenen Kontounterlagen zu Ende aus, unterschrieb also und begab mich in meiner Mittagspause auf den Weg zur Postfiliale, um das notwendige Post Ident durchzuführen.
An dieser Stelle ein kleiner Spartipp von mir: Wer die Kontounterlagen von der Post versenden lässt und dafür nicht den vorgesehenen Antwortumschlag verwendet, hat in seinen Unterlagen bereits einen portofreien Rückumschlag für die spätere Kündigung parat und spart die 0,55 Euro Porto für den Kündigungsauftrag.
Denn der derzeit gültige Tagesgeldzinssatz von 1,5 % p.a., der auch für Beträge über 50.000 Euro gilt, verlockt mich nicht unbedingt dazu, nach Ende der Aktionsverzinsung bei der Bank zu bleiben.
Auch Werbung habe ich von der Bank übrigens noch nie erhalten. Obwohl sich im Gebäude meines Arbeitgebers eine Cortal Consors SELECT Vermögensberatung befindet, darauf aufmerksam gemacht wurde ich von der Bank bislang noch nicht. Einwandfrei daher auch meine persönliche Einschätzung der Dienstleistung von Cortal Consors.
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Gespannt habe ich das neue Angebot der Bank Cortal Consors aufgenommen: 2,1 % auf das Tagesgeld bis zu einem Betrag von 50.000 Euro. Und das auf den Zeitraum von einem ganzen Jahr garantiert.
Genau darauf habe ich gewartet, denn mit diesem Angebot schlage ich direkt zwei Fliegen mit einer Klappe. Zum einen ist der Anlagebetrag etwas höher, als das sonst der Fall ist und häufiges Zinshopping entfällt auf Grund der Bindung von 12 Monaten.
Auf diesen Zeitraum gerechnet werde ich erst bei drastischeren Zinssprüngen den Anbieterwechsel durchführen und kann mich bis dahin bei Cortal Consors wohlfühlen.
Vor einiger Zeit war ich nämlich bereits dort Kunde und war sehr zufrieden. Zwar dauert es manchmal etwas, bis die Eröffnungsunterlagen ankommen, dann jedoch steht kein Problem ins Haus. Einzig die gesonderte Legitimation der TAN-Liste fand ich damals etwas aufwändiger, da hierzu gesondert ein Fax verschickt werden muss. Aber im Sinne der Sicherheit des Online-Bankings wird dabei wohl kaum wirklich ein Anleger murren.
Das Einzige, worauf man aus meiner Sicht wirklich achten sollte, ist die Überweisung auf das korrekte Konto. Nach Konteröffnung kann man über ein Verrechnungskonto, ein Tagesgeldkonto und ein Depot verfügen.
Eine Überweisung auf das Verrechnungskonto wird dabei üble Nachspielchen haben, denn dieses wird kaum verzinst. Daher ist es umso wichtiger, die auf der Kontobestätigung enthaltenen Kontonummern sorgsam zu überprüfen, damit das Geld auch auf dem richtigen Konto eingezahlt wird.
Möglicherweise wäre es auch für die Bank ratsam, diese Trennung aufzuheben und aus Tagesgeldkonto und Verrechnungskonto ein Konto zu machen, wie das auch bei anderen Direktbanken teilweise der Fall ist. Genannt sei dazu etwa die ING DiBa. Dieser Punkt ist jedoch für mich keine negative Wertung wert, da die Kontonummern auf der Bestätigung auch klar gekennzeichnet sind.
Wer darauf Acht gibt, kann bald schon von der Verzinsung von 2,1 % profitieren. Die Gutschrift der Zinsen erfolgt quartalsweise. Meine Unterlagen sind jedenfalls bereits auf dem Rückweg und die erste Einzahlung wird nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Karoline Granzow
In Zeiten niedriger Verzinsung von Tagesgeldern tun sich Kleinanleger besonders schwer ihre Ersparnisse gut und sicher anzulegen.
Zur Zeit bekommt man in der Regel magere zwei Prozent bei einer Tagesgeldanlage. Dabei kann es sich doch lohnen, wenn man regelmäßig im Internet die Zinssätze der Banken vergleicht.
Ich habe das Angebot für Neukunden von Cortal Consors entdeckt, wo es bei einem vollständigen Depotwechsel jetzt ein Jahr lang 4% Zinsen p.a. aufs Tagesgeld gibt.
Das kann sich sehen lassen dachte ich und habe die Unterlagen online angefordert. Sie kamen umgehend per Post und dort stand, dass man als Neukunde Wertpapiere in Höhe von insgesamt mindestens 6.000 Euro zu Cortal Consors übertragen muss. Dann erhält man 3% Zinsen p.a. Wenn man zudem das Depot bei der alten Bank schließt, gibt es noch einmal 1% Zinsen p.a. zusätzlich dazu. Ergibt insgesamt 4% Zinsen p.a. aufs Tagesgeld!
Natürlich verfügt nicht jeder über ein Depot mit den nötigen 6000 Euro in Form von Wertpapieren. Darum eignet sich dieses Angebot auch nicht für alle Kleinanleger. Wer jedoch über so ein Depot verfügt, kann von den hohen Zinsen bis zu einer Anlagesumme von 20000 Euro profitieren.
Doch Vorsicht, man muss dann das Depot auch mindestens ein Jahr bei Cortal Consors halten, um ein ganzes Jahr auch die garantierten 4 % p.a aufs Tagesgeld zu bekommen.
Wer sowieso Wertpapiere im Depot hat, für den sind solche Angebote sehr attraktiv. Wer kein Depot hat, unbedingt weiter Ausschau nach den besten Zinsen halten. Es ist schließlich Ihr Geld.
Jochen Drößiger
Immer wieder habe ich von den guten Zinsangeboten für das Tagesgeld bei Cortal Consors gelesen. Allerdings gibt es dieses Konto nur unter der Bedingung, dass gleichzeitig ein Depot sowie ein Verrechnungskonto abgeschlossen werden muss. Dies hat mich lange Zeit abgehalten, hier Tagesgeld anzulegen.
Meine Zweifel waren völlig unbegründet, das Depot muss nicht genutzt werden und das Verrechnungskonto dient als Referenzkonto für das Zinskonto.
So kann man die Auszahlung sofort an die gewünschte Bankverbindung überweisen und muss nicht erst auf ein festgelegtes Referenzkonto auszahlen.
Die Abwicklung sowie das Onlinebanking sind bei Cortal sehr gut, Überweisungen laufen per mTAN, Freistellung ist online möglich, Lastschriften können ausgeführt werden.
Leider ist man fast "gezwungen" das Tagesgeldkonto nach Auslauf der Aktionszinsen wieder zu kündigen, denn man kann bei Cortal nach einer "Wartezeit" von 6 Monaten nach Kontoschließung wieder als Neukunde an Sonderaktionen teilnehmen.
Auch Kundenwerbung ist dann wieder möglich und die Prämien bei CC sind meist sehr gut.
Ich bin jetzt schon zum wiederholten Mal bei dieser Bank und werde auch Kunde bleiben – allerdings immer wieder mit Unterbrechungen.
Also auf keinen Fall abschrecken lassen, weil es sich in erste Linie um einen Online-Broker handelt. Auch das normale Tagesgeld ist hier gut aufgehoben.
Erika Weberpals
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Die Direktbank Cortal Consors S.A. gehört zum französischen Großkonzern BNP Paribas. Neben Deutschland ist sie in weiteren europäischen Ländern aktiv (Frankreich, Spanien, Belgien und Luxemburg).
Das Hauptgeschäft der Bank sind Online-Depots. Preislich ist sie zwar nicht die Günstigste, aber bei der Sicherheit, der Funktionalität und beim Service hat sie einen sehr guten Ruf.
Bekannt ist das Institut für stets neue Sonderangebote und Gutscheine zur Neukundengewinnung. Hohe Tagesgeldzinsen spielen dabei oft eine Rolle.
1994 gründete Karl Matthäus Schmidt (heute Quirin Bank) Consors als kostengünstigen Direktbank-Broker. 1999 ging das Unternehmen an die Börse, wurde im Jahr 2002 dann von BNP Paribas übernommen.
Seit 2003 gibt es den Doppelnamen Cortal-Consors. Cortal stammt von der französischen BNP-Direktbank-Tochter Cortal.
Die Einlagensicherung ist interessant: Die Bank ist in der gesetzlichen französischen Einlagensicherung. Diese deckt derzeit 70.000 Euro ab. Sollte im Pleitefall der Schaden für den einzelnen Kunden höher sein, springt der Bundesverband deutscher Banken (BdB) ein.
Mit der Mitgliedschaft im BdB sind Kundeneinlagen in Millionenhöhe abgesichert.
Cortal Consors S.A.
Zweigniederlassung Deutschland
Bahnhofstraße 55
90402 Nürnberg
Telefon: 0911.369-0
Telefax: 0911.369-1000
Internet: www.cortalconsors.de (Tagesgeld)
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Alle Erfahrungsberichte sind die persönlichen Ansichten des jeweiligen Autors, sie spiegeln nicht die Meinung von [optimal-banking] wieder.