Seit 1994 können deutsche Anleger und Sparer zu günstigen Konditionen Wertpapiere kaufen. 1994 wurde Consors als Direktbank mit Schwerpunkt Direkthandel gegründet. Im Dezember 2014 wurde die Bank in "Consorsbank" umbenannt.
Bei brokerwahl.de stimmen Kunden in sieben Kategorien ab. Im Jahr 2008 stand Cortal Consors vier Mal auf dem Siegertreppchen:
Online Broker (Platz 1), Daytrade Broker (Platz 1), Futures Broker (Platz 1) und Fonds Broker (Platz 2).
Häufig kann man Werbung für das Tagesgeldkonto im Fernsehen sehen. Die aktuellen Konditionen sind hier zusammengefasst:
• faire, etwas überdurchschnittliche Zinsen
• Zinsgarantie für 12 Monate
• jederzeit verfügbar
• Zinsgutschrift 4x pro Jahr
Wertpapiere kann man online ab 9,95 € handeln. Fondssparpläne sind ab 50 € monatlich möglich. Ohne jährliche Depotgebühr.
Aktuell gibt es für Neukunden besondere Anreize für eine Kontoeröffnung:
Cortal Consors ist keine Investmentbank und hat sich nicht aktiv an Immobilienkreditgeschäften beteiligt. Diese beiden Teilbranchen sind besonders hart von der aktuellen Krise betroffen, haben die Krise sogar begünstigt.
Cortal Consors ist ein Online-Broker, der sich auf das Massengeschäft zu günstigen Konditionen konzentriert. Die Bank gehört zur zweitgrößten Bank der Eurozone: BNP Paribas.
Gekaufte Wertpapiere gehören Ihnen, nicht der Bank. Ein Insolvenzverwalter hat darauf keinen Zugriff (Sondervermögen). Sie lassen es zu einer neuen Bank übertragen.
Spareinlagen sind gesetzlich in Höhe von 70.000 € abgesichert, da die Bank der französischen Einlagensicherung unterliegt. Darüber hinaus ist sie Mitglied im Einlagensicherungsfonds im Bundesverband deutscher Banken (BdB). Hier liegt die Absicherung bei maximal 45 Millionen Euro pro Kunde.
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