Targobank mit kostenlosem Konto

Leser berichten über das Konto der Targobank

Erfahrungsberichte zu

Targobank | Aktiv Konto | 01.03.2012

Test des Girokontos fiel nicht positiv aus

Vor nunmehr 4 Wochen eröffnete ich auf Empfehlung eines Bekannten online ein sogenanntes Aktivkonto der Targobank.

Eine Kombination aus Giro- und Tagesgeldkonto

Dabei handelt es sich um die Kombination aus Giro- und Tagesgeldkonto. Aber die Bezeichnung trügt: Nachdem ich die sehr umfangreichen Unterlagen eingereicht habe, erhielt ich gleich 2 Kontonummern. Dieser Sachverhalt ergibt bei genauerem Hinsehen durchaus Sinn, hat mich dennoch zunächst überrascht.

Targobank ist alles andere als einfach

Täglich trafen neue Unterlagen ein, es bedurfte 4 Briefumschläge, bis ich alle Daten zusammen hatte, mit denen ich mich dann endlich online einmal einloggen zu können.

Leider war ich erneut negativ überrascht. Eine sehr unübersichtliche Anwendung. Überweisungen einzugeben war recht verwirrend, da die Reihenfolge der einzugebenen Daten von der gewohnten auf einem Überweisungsformular abweicht. Also habe ich das Konto nach nur knapp 4 Wochen wieder schließen lassen.

Mein Fazit zum Aktiv-Konto der Targobank

Wer auf Onlinebanking Wert legt, ist hier leider nicht richtig. Aber positiv hervorzuheben: Die Stornierung des bzw. der Kontos wurde ohne Rückwerbeversuche umgehend umgesetzt und bestätigt.

Auf dem Abschluss-Auszug erscheint eine Auszugspauschale in Höhe von EUR 1,90, die allerdings auf gleichem Dokument wieder ausgebucht waren. Da ich kein Referenzkonto angegeben habe, bin ich gespannt, ob und ggf. wie und wann ich den Betrag noch zahlen muss.
_{Regine Janser}

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Targobank | Aktiv Konto | 01.02.2011

Kostenfrei nur in der Werbung

Vor einigen Tagen, um genau zu sein circa zwei Wochen habe ich bei der Targobank ein Aktiv-Konto eröffnet.

Umfangreiche Unterlagen für eine Kontoeröffnung erforderlich

Das habe ich auf Grund einer Gutschein-Aktion direkt über das Internet veranlasst und die Unterlagen passgenau eingereicht. Dabei hatte mich schon der Umfang der benötigten Unterlagen verwundert, habe jedoch alles eingereicht.

Schnelle Kontoeröffnung, doch die keine Zugangsdaten fürs Online-Banking

Das Konto wurde dann in der Konsequenz auch baldigst eröffnet, der Alert hielt mich per email stets auf dem Laufenden über die aktuelle Entwicklung. Dann trafen auch die Unterlagen ein, die Eröffnungsbestätigung, die ec-Karte zur Zahlung als auch die dazu gehörige Geheimnummer.

Lediglich die Zugangsdaten für das Online-Banking sind bis heute nicht da, ich vermute jedoch, dass ich diese nicht mehr anfordern werde.

Seltsame Abbuchung durch die Targobank

Ganz besonders wichtig bei einem Girokonto ist mir stets die Tatsache der Gebührenfreiheit. Diese sah ich bei der Produktvorstellung der Bank gewährt. Genauestens habe ich die Bedingungen des Targobank Aktiv-Kontos studiert und habe dennoch nun den Schaden.

Völlig erstaunt stand ich nämlich heute Morgen am Targobank Terminal um ersah einen Kontostand von -1,90 Euro, der mich doch sehr verwundert hat.

Versteckte Kontoführungsgebühren

Eine genauere Prüfung gab an, dass es sich dabei um eine sogenannte Auszugspauschale handelt. Erst der Tipp einer Finanzcommunity führte mich dabei auf die Fährte, dass diese Gebühr monatlich anfällt, auch im Preisverzeichnis der Targobank konnte ich diesen Passus finden.

Dabei handelt es sich vermutlich um eine Pauschale für die monatliche Zwangszusendung eines sogenannten Finanzstatus.

Erstaunlich, dass die Bank mit „kostenlos“ werben darf

Nur bin ich neben der Verärgerung natürlich auch sehr beunruhigt darüber, dass die Targobank mit einem „kostenfreien Grundentgelt“ werben darf. Mir war vorher keine zumutbare Kenntnisnahme dieser Gebühr möglich, daher auch mein Erstaunen über den plötzlichen Gebühreneinzug.

Klar ist, dass ich unter diesen Umständen kein dauerhafter Kunde dieser Bank bleiben möchte. Aus meiner Sicht handelt es sich hierbei eindeutig nicht um das kostenfreie Girokonto, wie von der Bank beschrieben.

Kontoauflösung folgt.
_{Sascha Niedung}

Targobank | Girokonto | 11.01.2011

Girokonto Targobank – Achtung bei Geldabhebungen am Automaten im Ausland

Ich habe schon viele Jahre ein Konto bei der Citibank, die nach einem Eigentümerwechsel jetzt Targobank heißt. Leider wurde wohl auch der Service damit gewechselt. Früher sehr gut, heute eher unterdurchschnittlich.

Kundenunfreundliches Verhalten bei Auslandsabhebungen

Zum Beispiel wird bei Geldabhebungen mittels EC-Karte im EU-Ausland ein Reservierungsbetrag auf dem Konto recht zügig abgezogen. Einen oder zwei Tage später wird dann der abgehobene Betrag vom Konto abgezogen, der Reservierungsbetrag bleibt aber für weitere ein bis zwei Tage stehen. Kein Problem für den, der genug Geld auf dem Konto hat, dadurch das praktisch der Betrag doppelt gebucht wird, ist man schnell im Minus oder darüber hinaus, ohne dass man es merkt.

Also Vorsicht! Laut Auskunft von Bankmitarbeitern kann man da nichts machen. Aus diesem Grund für Menschen, die viel im Ausland unterwegs sind nicht empfehlenswert.

Auf Kosten der Kunden zum Vorteil der Bank

Dies ist umso unerklärlicher, dass es dieses Problem bei der Citibank nicht gab. Hier wird wohl auf Kosten der Kunden gespart. Allerdings kann dies nicht zur Kundenzufriedenheit beitragen, da hier Geld gebucht wird, was man nicht in Anspruch genommen hat.
_{Tom Garbe}

Targobank | Aktiv-Konto | 17.12.2010

Das neue Banking bleibt kompliziert

Im Rahmen einer Bonusaktion, die ich auf einem Internetportal erspäht hatte, wurde ich auf das Targobank Aktiv-Konto aufmerksam, was ich in der Konsequenz auch eröffnen wollte. Wacker machte ich mich also an die Eröffnung des Kontos.

Im Hinterkopf hatte ich daher noch, dass es eine große Offensive der Targobank gab, nachdem die Citibank aus Deutschland verschwunden war. Das neue, einfache Banking sollte es nun in Deutschland geben, verfügbar für jeden Interessenten. Einfache Produkte, einfaches Eröffnungsverfahren, einfache Handhabung.

Ungewöhnliche Zusatzangaben werden abgefragt

Doch was ich mit dem Eröffnungsverfahren aufgeladen hatte, wurde mir erst bewusst, als ich jenes begann. Nachdem ich in einem üblichen Kontoeröffnungsverfahren über das Internet nicht nur nach meiner Anschrift, sondern auch nach meinem derzeitigen Kontostand, meinem Arbeitgeber, sowie meinen Einnahmen und Ausgaben gefragt wurde, nahm die Verwunderung zu.

Zusätzlich war trotz einer Legitimation bei der Deutschen Post eine Ausweiskopie einzusenden, sowie Arbeitsvertrag wie auch letzte drei Gehaltsnachweise. Darüber bin ich erstaunt. Ich habe selbst zwar kein Problem damit, diese aus meiner Sicht unnötigen Datenanforderungen zu befriedigen, kann jedoch die Gründe nicht so wirklich nachvollziehen.

Einen separaten Kreditvertrag galt es zu unterzeichnen

Noch erstaunlicher fand ich, dass mir bei Eröffnung des Kontos direkt ein Kreditrahmen von 1.500 Euro eingeräumt werden sollte, wozu auch ein weiterer Kreditvertrag notwendig war. Da ich ohnehin nicht plane, diesen Kredit auch nur jemals anzutasten, fiel mir die Unterschrift auf dem entsprechenden Zusatzprotokoll recht leicht.

Dennoch darf ich der Targobank das wohl aufwändigste Eröffnungsverfahren aller Zeiten präsentieren, so viel musste ich bisher nie für ein Girokonto tun.

55 Seiten wegen Kontoeröffnungsantrag ausgedruckt

Als ich mir nach dem Online-Antrag die Kontounterlagen ausdruckte, warf mein Drucker doch sage und schreibe 55 Blatt Papier aus. Darüber war ich nicht nur erstaunt, sondern auch erbost. Denn so etwas schadet Umwelt und Geldbeutel, wohlgesagt widerwillig, denn meine Ausfertigungen wie auch entsprechende Zusatzformulare für Freistellung und Kirchensteuer wanderten direkt in den Papierkorb.

Aus meiner Sicht ist dieser Eröffnungsprozedur eine gravierende Hürde für das Konto, hätte ich das früher gewusst, wohlmöglich hätte ich von der Eröffnung eines Kontos Abstand genommen.

Einfacher und bequemer sind etwa Kontoeröffnungen bei der Deutschen Kreditbank oder der Comdirect Bank zu tätigen, dessen Verfahrensweisen ich eher empfehlen kann.
_{Nico Pawlak}

Targobank | Aktiv-Konto | 08.10.2010

Gutes Konto bei regelmäßigem Geldeingang

Aufgrund einer Aktion von web.de, dort werden immer mal wieder besondere Finanzaktionen angeboten, eröffnete ich ein Girokonto bei der Targobank (die frühere Citibank).

Das dort "Aktivkonto" genannte Girokonto wurde nach dem üblichen Post-Ident-Verfahren relativ rasch eröffnet, obwohl es bei anderen Banken schon wesentlich schneller ging. Aber so eilig war es ja nun nicht. Der versprochene 50-Euro Amazon-Gutschein wurde inzwischen von web.de per Mail angekündigt, er soll in den nächsten Wochen per Post eintreffen.

Das Girokonto selbst ist erst bei einem monatlichen Geldeingang von 600 € kostenlos, ansonsten werden doch recht happige 4,90 Euro pro Monat fällig.

Natürlich kann das Konto online geführt werden, eine interessante und bereits erfolgreich von mir erprobte Möglichkeit ist auch die direkte Eingabe einer Überweisung am Geldautomaten. Funktioniert genauso unkompliziert und schnell wie am heimischen Computer.

Die Möglichkeit einer von der Targobank angebotenen Wunschkontonummer habe ich nicht wahrgenommen, erscheint mir eher ein Marketinggag, aber wem es wichtig ist, kann das sicherlich mal ausprobieren.

Fazit im Targobank Konto

Insgesamt ein gutes Konto, wenn man durch den regelmäßigen Geldeingang von mindestens 600 Euro die Gebühren vermeiden kann.
_{Jürgen Reith}

Targobank | Best-Konto | 09.08.2010

Zuverlässiger Partner, hoffentlich bleiben die Konditionen weiter konstant

Gerne möchte ich dazu beitragen, dass auch die Targobank eine faire Beurteilung auf Optimal Banking erfährt.

Die recht neue Bank, aus der Citibank hervorgegangen, gehört zu einer französischen Genossenschaftsbank und hat daher schon einiges am Auftritt in Deutschland geändert.

Leider für mein Konto noch nicht genug, aber die Konditionen können sich trotzdem sehen lassen. Führen tue ich in der Filiale Köln-Ehrenfeld ein Best-Konto, die Bezeichnung dafür ist wie die Preisgestaltung von der Citibank übernommen worden.

Das Prinzip scheint dabei klar: Lege ein wenig Geld an, dann ist dein Konto kostenfrei. So ist zum kostenfreien Unterhalt des Best-Kontos eine Einlage von 2.500 Euro zu leisten. Diese kann in irgendein Produkt investiert werden. Damit wäre schon das Hauptaugenmerk abgehandelt, denn immer weniger Menschen sind bereit, immer mehr Geld für ihr Konto zu bezahlen. Da auch immer mehr Institute diese Dienstleistung kostenfrei erbringen, wächst dabei auch der Druck.

Ich überlege daher bereits, das Konto auf ein anderes Kontomodell bei der Targobank umzuändern. Dabei ginge mir jedoch ein großer Vorteil verloren: Die monatliche Zusendung kostenfreier Kontoauszüge. Das ist ein Teil des Kontos, den ich sehr schätze, da mir dadurch die Rennerei zur nächsten Bankfiliale wie auch das Bedenken der entsprechenden Fristen erspart bleibt.

Ich erhalte meine Kontoauszüge einmal monatlich bequem per Post zugestellt. Auch ist die Einreichung von Schecks wie die Bareinzahlung kostenfrei. Nur über eine Guthabensverzinsung verfügt das Girokonto seit der Einführung von Tagesgeldkonten bei der Targobank nicht mehr.

Zum Abschluss meines Kontos vor zwei Jahren wurde noch offensiv mit einer Guthabensverzinsung geworben, die sich wohl als unrentabel erwiesen hat. Schade für den Anleger. Doch gibt es ja einige Möglichkeiten, sein Geld woanders zu verlegen.

Auf den Gipfel jedoch, den Gipfel des Ärgers führte mich wenige Tage später die Aussage der Bankangestellten, dass die endgültige Aktivierung des versprochenen Startguthabens erst nach Vorlage einer Gehaltsbescheinigung durchgeführt werden könne. Darüber war ich sehr erstaunt. Ich hatte das Konto zwar nicht deswegen eröffnet, doch war es mir ein Anreiz.

Generell bin ich mit dem Service der Targobank sehr zufrieden, wenngleich ich dort auch keine weiteren Produkte unterhalte. Doch als Partner für das Girokonto hat sich die Bank als zuverlässig erwiesen. Trotz der stetigen Zinssenkungen in letzter Zeit vergebe ich daher ein knappes positives Urteil für die Targobank und mein Best-Konto.
_{Björn Bartz}

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Targobank

Die Targobank ist eine Mischung aus Filial- und Direktbank. An über 300 Standorten unterhält sie örtliche Ansprechpartner für die Kunden parat. Kunden können sich aussuchen, ob sie lieber eine Filiale ansteuern wollen oder die Telefonnummer der Hotline wählen.

Konkurrenz bei den Girokonten

In starker Konkurrenz zur Targobank steht die Comdirect Online, da hier die Kunden ebenfalls ein Online-Konto haben und die örtlichen Filialen der Commerzbank zu Aus- und Einzahlungen von Bargeld kostenfrei nutzen können.

Ähnlich gut sind die DKB und die netbank aufgestellt. Bargeld lässt sich mittels Kreditkarte kostenfrei über die Automaten aller Fremdbanken holen.

Weitere Produkte der Targobank

Die Targobank bietet auch Konten für Tagesgeld – doch leider sind die Konditionen seit der Übernahme durch die französischen Crédit-Mutuel-Bankengruppe eher marktunterdurchschnittlich – sowie Festgeld an.

Bekannt ist die Bank auch für Kredite, da sie jahrelang bonitätsschwache Kunden aufgenommen hat. Dieses Ungleichgewicht versucht sie wieder auszubalancieren, so dass vermehrt Kunden mit einem Antrag auf Einrichtung eines Girokontos abgelehnt werden (eigene Erfahrung mit der Wunschkontonummer).

Kontakt zur Bank

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Kasernenstr. 10
40213 Düsseldorf

Telefon: 0211.8984-0
Telefax: 0211.8984-1222
Internet: www.targobank.de (Bereich Girokonto)

Bankleitzahl: 30020900

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