Frankfurter Fondsbank

 

Frankfurter Fondsbank aus Sicht der Kunden

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Erfahrungsberichte zu

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Frankfurter Fondsbank | Depot | 21.11.2011

Abzocke

Franfurter Fondsbanknegativ

Seit circa 3 Jahren habe ich zwei Depots bei der FFB, eines als Sparplan, dass andere für die Altersvorsorge. Da vor 2009 angeschafft, habe ich bisher keine Umschichtungen vorgenommen.

Satte 5 % Kosten = mehr als 1.000 Euro

Jetzt wollte ich einige Fonds austauschen, und siehe da statt der viel gerühmten 100% Erstattung der Ausgabeaufschläge, wurde der neue Fond über die Fondgesellschaft, statt über die Börse gehandelt und ich war 5% los, was immerhin einen niedrig-4stelligen Betrag ausmachte.

Im Kleingedruckten stand es.

Auf Rückfrage bzw. Studium des Kleingedruckten war das auch irgendwo beschrieben, aber natürlich nicht vorher offen kommuniziert.

In meinem Vergleich schneit die Fondsbank schlecht ab

Vergleich zu meinem Online-Broker bei comdirect und cortalconsors: null Gebühren (statt 40 Euro bei der FFB) sowie eigenständiges Handeln mit Discount oder Börse- mit transparenter Kostenstruktur.

Depotwechsel weg von der FFB

Online-Handeln kann ich leider nicht bei der FFB. Alles nur schriftlich. Daher habe ich meine Depots von der FFB auf andere Banken transferiert.

Frankfurter Fondsbank schriebt Probleme vor

Nun weigert man sich aber einen Fond herauszugeben, ohne entsprechende Mitteilung oder Begründung. Auf telefonische Nachfrage hieß es, "der entsprechende Fonds könne bei der anderen Bank nicht gelagert werden."

Da wundert sich der Kunde, da dieser Fond doch bei der Konkurrenzbank handelbar ist. Erneuter Anruf bei der FFB – man wolle sich kümmern – bis heute habe ich nichts mehr gehört. Schriftliche Begründung der Nichtausführung und Angebot alternativer Vorgehensweisen bleibt weiterhin aus. Fazit: FFB – nie wieder.
Joachim Herzig



Neuerer Erfahrungsbericht aus dem Jahr 2014: Frankfurter Fondsbank: Ich bin sehr zufrieden (kommentierbar!).



Frankfurter Fondsbank | Depot | 20.02.2011

Übernahme von Fondsanteilen ohne Zustimmung

Franfurter Fondsbanknegativ

Die Frankfurter Fondsbank hat meine Fondsanteile von Fidelity übernommen. Das geschah circa im Mai 2010 ohne meine Zustimmung. Ich habe davon erst erfahren, als ich am Jahresende eine Abrechnung bekommen habe, wo ich jetzt Depotgebühren bezahlen soll.

Kunde geworden ohne es jemals beantragt zu haben

Ich habe NIE ein Depot bei der Frankfurter Fondsbank eröffnet. Die Anteile wurden ohne mein Wissen und ohne meine Zustimmung dort hinterlegt.

Jetzt will ich mein Geld wieder. Aber die geben es mir nicht. Ich soll jetzt plötzlich Schreiben verfassen, mich legitimieren, soll Unterschriften beglaubigen lassen und alles so etwas.

Ich fühle mich reichlich an der Nase herumgeführt. Die nehmen ohne zu fragen mein Geld und wenn ich es wiederhaben will, stellen die sich quer.

Ich werde nur hin­gehalten und bekomme mein Geld nicht

Call-Center kann nicht helfen

Am Telefon lande ich im Call-Center, dort sitzen Studenten, die mir gern weiterhelfen "würden" – es aber nicht tun. Wenn ich verlange, mit einem Sachbearbeiter verbunden zu werden, dann "geht" das nicht. Ich werde nur hingehalten und bekomme mein Geld nicht.

Ich möchte NIEMALS etwas mit der Frankfurter Fondsbank zu tun haben. Aber denen ist es ja egal, immerhin haben die mein Geld.
Walter Kiessl



Frankfurter Fondsbank | Depot via Fondsvermittlung | 29.11.2010

Frankfurter Fondsbank über Fondsvermittlung24.de: Nur gute Erfahrungen

Franfurter Fondsbankpositiv

Ich bin seit etwa 5 Jahren bei der Frankfurter Fondsbank und bespare dort einige Fonds. Damals suchte ich eine reine Fondsdepotbank, die ich dann auch über www.Fondsvermittlung24.de gefunden habe.

Ich konnte mir dort alle Antragsformulare zur FFB online runterladen, die ich anschließend wieder per Post an Fondsvermittlung24.de zurück geschickt habe. Fragen, die ich zum Antrag hatte wurden mir per e-mail und über das Telefon beantwortet.

So bekomme ich Rabatt auf den Ausgabeaufschlag!

Rabatt über Fondsvermittlung24

Die Depoteröffnung dauerte circa 10 Tage (ist schon länger her, weiß es nicht mehr genau). Die Entscheidung über Fondsvermittlung24 ein Fondsdepot zu eröffnen war auf die Rabattierung des Ausgabeaufschlags zurückzuführen, die ich bei fast allen Fonds dort auch bekomme.

Ebenfalls entscheidend für mich war, die Rabattierung greift direkt beim Erwerb von Fondsanteilen. Da Fondsvermittlung24.de als Betreuer in meinem Depot hinterlegt ist wird der AA gar nicht erst berechnet, also keine Rückerstattung auf die man ewig warten muss. Einziger Wermutstropfen: Beratung gibt‘s keine. Die Anlageentscheidung treffe ich für mich alleine.

Gute Online-Plattform bei der Frankfurter Fondsbank

Den Kauf von Anteilen tätige ich direkt über mein FFB Online Depot. Die Online Depotverwaltung ist übersichtlich und hatte ich schnell verinnerlicht. Von hier aus kann ich alles verwalten und steuern.

Besonders erwähnen möchte ich die Depotbenachrichtigung. Hier kann ich die FFB beauftragen mich per e-mail zu benachrichtigen, sollten meine Fonds auf einen bestimmten Wert fallen. Eine Funktion für die ich gerade Anfang letzten Jahres dankbar war.

Um sich einen Überblick über sein Depot zu verschaffen bietet FFB sogar einen Depotreport an. Hier kann man sich u.a. Gewinn und Verlust Charts oder seine Depotentwicklung graphisch aufzeigen lassen.

Mit der FFB oder mit Fondsvermittlung24.de hatte ich bisher noch keine Probleme und würde daher jederzeit wieder dieselbe Entscheidung treffen.
Arne Hein

www.fondsvermittlung24.deErfahrungsbericht schreibenÜbersicht



Autor des Berichts

Autor des Berichts

Frankfurter Fondsbank | Fondskauf über Vermittler | 18.02.2010

Steigende Kosten der FFB und schlechte Flexibilität der Fondsvermittler

Franfurter Fondsbanknegativ

Auf Grund der Änderung der Geschäftsbedingungen der FFB (Übernahme durch Fidelity International) und dem Wegfall der staatlichen Prämienzuschüsse, habe ich meinem Sohn empfohlen seinen Sparvertrag unter dem Aspekt der erhöhten und versteckten Gebühren der FFB aufzulösen, da er seit einem Jahr nichts mehr einzahlte.

...laufende Kosten beschert, die aus den bestehenden Fonds­anteilen erbracht werden...

Auch der auserwählte Fonds von Fidelity ist durch Managementwechsel nicht mehr unter den Topfonds seiner Branche. Er hätte demzufolge nur noch ein Depot, welches ihm laufende Kosten beschert, die aus den bestehenden Fondsanteilen erbracht werden.

Deshalb kündigte er zum Jahreswechsel bei seinem Vermittler, der Fondsvermittlung24.de. Leider ist aus welchen Gründen auch immer die Kündigung angeblich nicht bei der FFB eingegangen, so dass ich die Sache selbst übernehmen musste.

In Anbetracht aus dem ganzen Prozedere, würde ich Fondsanteile nur noch über die Börse bei einem Broker kaufen und verkaufen. Man kann als Anleger viel schneller auf Höhen und Tiefen der Börse reagieren und seine Anteile in Bares umwandeln und muss nicht auf irgendwelche "Zwischenhändler" warten, bis die mal tätig werden und eine Kauf-/ Verkaufoption auslösen!
Frank Ludwig

Nachtrag vom 7.4.2010

Durch nochmalige Kündigung per Einschreiben wurde nun nach drei Monaten endlich der Sparvertrag meines Sohnes aufgelöst und die restlichen Anteile ausgezahlt.

Bei der Endabrechnung musste ich aber erneut feststellen, dass die FFB bei den Kosten nochmal kräftig zugelangt hat.

Die Gesamtentgeltbelastung für die Führung VL-Sparvertrag einschließlich Versandkomponente belaufen sich insgesamt auf 96,-€!

Mit dieser Geschäftspraxis werde ich mich nicht zufrieden geben und über die Art und Weise der FFB beim Ombudsmann der privaten Banken beschweren.
Frank Ludwig



Frankfurter Fondsbank | Depot | 02.07.2008

Langsame Abwicklung, dafür 100% Rabatte i.V.m. Vermittler möglich

Franfurter Fondsbankpositiv

1. Die Frankfurter Fondsbank ist sehr langsam in folgenden Dingen:
• Kontoeröffnung (dauerte bei mir ca. 3 Wochen)
• Erstellung von Abrechnungen (Verk/Kauf-Abrechnungen meist ca. 2 Wochen)
• Steuerunterlagen (haben mir diese Ende März zugestellt und haben damit den gesetzlichen Rahmen fast vollständig ausgenutzt (Zinsabschlagsteuerpflichtige Erträge, Ertragsaufstellung,)

2. Es ist möglich, 100% Rabatt auf viele Fonds zu erhalten. Hierzu ist ein Verwalter notwendig, der diese 100% weitergibt. Dieser lebt dann nur von der jährlichen Bestandsgebühr (ca. 0,3% des Fondsvermögens), die alle Verwalter erhalten, ohne dass der Kunde hiervon etwas mitbekommt.

Fazit

Bei nicht so preissensiblen Fonds, wie Immobilienfonds und Rentenfonds mit hohem Ausgabeaufschlag unbedingt empfehlenswert, wenn man die 100% Rabatt auf den Ausgabeaufschlag erhält.

"Kontoführung min. 12 - max. 40 Euro"

Kontoführung min. 12 - max. 40 Euro (0,25% des Fondsvolumens), die bei einem guten Vermittler übernommen werden, wenn ein bestimmtes Fondsvolumen (z.B. 20.000 - 50.000 Euro) überschritten werden.

Weiteres

Meist keine bzw. kaum Rabatte auf die Fonds der Sparkassen und Volksbanken (die setzen keine Vermittler ein). Also am Besten über Finanztest o.ä. einen ähnlichen Fonds aussuchen, der 100% Rabatt gibt und diesen dann kaufen.

Das ganze lohnt auch schon bei einem Sparplan von nur 50 Euro pro Monat und 100% Rabatt! (ersparter Rabatt jährlich 600*0,05=30 Euro, Kontoführung 12 Euro pro Jahr, erst ab dem 20. Jahr ist die Kontoführungsgebühr bei 30 Euro, da dann der Gesamtbestand 12.000 Euro beträgt (ohne Zinseszins)).
Christian Loose

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Quelle: Web-Adressbuch 2014, S. 287
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