Krisenvorsorge mit Gerhard Spannbauer

Wie ernst muss man die Warnungen der Krisenvorhersage nehmen?

„Europa vor dem Crash – Was Sie jetzt wissen müssen, um sich und Ihre Familie zu schützen“, lautet das im März 2011 erschiene Sachbuch. Es ist in drei Abschnitte unterteilt:

• „Der Triple-Crash“ von Michael Grandt
• „Das Europa der Wutbürger“ von Udo Ulfkotte
• „Die umfassende Krisenvorsorge“ von Gerhard Spannbauer

Link zum Buch bei Amazon: www.amazon.de.

Signiertes Exemplar wird verlost!

Vom 20. bis zum 24.6.2011 verlosen wir ein vom Vorsorge-Experten Gerhard Spannbauer (www.krisenvorsorge.com) signiertes Buch. Ziehung am 25.6. (Samstagmorgen).Nachtrag: Gewonnen hat Claudi F. aus Pforzheim.

Um mitzumachen genügt lediglich ein Kommentar auf die Frage was für Sie persönlich am Wichtigsten am Vorsorgegedanken ist. Suchen Sie dazu das Posting auf Facebook: www.facebook.com/optimalbanking.

Kurzer Einblick in das Sachbuch

Deutschland zahlt, dennoch wird der Euro scheitern

Im ersten Teil erfährt der Leser von Michael Grandt warum die europäische Währung zum Scheitern verurteilt ist. Es wird die Transferunion, bei der Deutschland der „Zahlmeister“ ist, näher beleuchtet sowie auf die offenen und versteckten Staatsbankrotte eingegangen.

Ferner wird das Szenario einer 2.0-Krise nachgezeichnet, die bis zum Bankrott der Bundesrepublik führen könnte.

Verfall, Armut und Niedergang

Europäische Staaten sind gezwungen drastische Einsparungen bei den Ausgaben vorzunehmen. Als Konsequenz steigt die Unzufriedenheit bis zur nackten Not in der Bevölkerung bei gleichzeitigem Zerfall der öffentlichen Ordnung.

Udo Ulfkotte zeigt veranschaulicht dies an aktuellen Beispielen und Fakten auf, die die Massenmedien unter dem Vorwand der „Political Correctness“ unterdrücken. Es gibt eine Projektion in die Zukunft, das erschreckt!

Umfassende private Krisenvorsorge

Von der Sicherung des Einkommens über die finanzielle Vorsorge bis zu Lebensmittelvorräten, Wohnraumsicherung sowie Selbstverteidigung gibt Vorsorgeexperte Gerhard Spannbauer interessante Tipps und Hinweise.

Viele Beschaffungsempfehlungen von Vorsorgegütern und technischen Hilfsmitteln findet man begleitend auf seiner Internetseite www.krisenvorsorge.com

Steht es wirklich so schlimm um unsere Welt? (Interview)

Mit dieser und weiteren Fragen wendeten wir uns an Gerhard Spannbauer, der für ein Gespräch gleich offen war. Hier das Wichtigste zusammengefasst:

Wie hoch schätzen Sie persönlich die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten Jahren zu einer ausufernden Krise mit vorübergehendem Zerfall der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, zu Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln und Energie sowie zu einem Verlust des Vermögens kommt?

Der kommende Zusammenbruch ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Das Drama, das wir gerade in Griechenland erleben, ist der Vorgeschmack und genau das, was dort passiert, wird in absehbarer Zeit bei uns geschehen.

Nur dann gibt es keine anderen Länder, die für uns zahlen… Die Folgen werden weit über das hinausgehen, was die Menschen sich vorstellen.

Sicherheitshalber noch Mal nachgefragt: Ihre Aussage gilt für Deutschland?

Nicht nur. Das schlimme bei der jetzigen Krise ist, dass sie weltweit wüten wird.

Derzeit sind die größten Wirtschaftsräume der Erde – die USA, Europa, Japan und China – schwer angeschlagen. In den erstgenannten Ländern wird auf anderer Ebene genau das durchgeführt, was in Griechenland offensichtlich ist. Und bei den Griechen sehen wir, was ein Fass ohne Boden wirklich bedeutet.

In Ihrem Newsletter konnte man am Abend des 31.5. die Meldung lesen, dass der Clan des griechischen Ministerpräsidenten selbst auf den eigenen Staatsbankrott mittels CDS (Kreditausfallversicherungen) spekuliert hat.

Unseres Wissens hat keine große deutsche Tageszeitung, kein Nachrichtenmagazin oder ähnliches das Thema aufgegriffen, obwohl dies doch von erheblichen Interesse sein sollte – gerade in den Zeiten, in denen es um die Ausweitung der finanziellen Unterstützung für das Land geht. Warum ist das so?

Wird die deutsche Bevölkerung medial in einer vermeintlich sicheren Welt gehalten?

Dem ist leider so. Wäre es anders, würde unsere Regierung einerseits nicht dermaßen viel Geld in Griechenland versenken und andererseits die Bevölkerung auf die Vorsorge hinweisen. Das aber geschieht nicht.

In Ihrem zweiten Kapitel geht es um die finanzielle Vorsorge.

Wie haben Sie selbst krisensicher angelegt?

Natürlich habe ich meine Gelder aus Papiergeldanlagen abgezogen und auch Immobilien verkauft. Einen Teil habe ich in Edelmetallen angelegt.

Darüber hinaus achte ich auf eine Streuung und mir ist der unmittelbare Zugriff wichtig. Einen Teil der Ersparnisse investiere ich in künftige und krisensichere Einkommensmöglichkeiten. Meines Erachtens ein sehr wichtiger Vorsorgebereich.

Im Buch erfährt der Leser, dass einige Getreidesorten ungemahlen sogar bis zu 20 Jahre haltbar sind. Wir haben es selbst ausprobiert – sprich in Ihrem Onlineshop eine Mühle gekauft, volles Korn auf einem Bauernhof mit Ladenverkauf erstanden, gemahlen und anschließend den Brotbackautomaten den Rest machen lassen. Das Ergebnis war in Qualität und Geschmack absolut hervorragend. Vermutlich ist auch ohne Krise solch eine Ernährungserweiterung recht gesund.

Welche Szenarien sehen Sie, dass man tatsächlich darauf angewiesen sein könnte?

Sobald die Menschen erkennen, dass die bedruckten Papierscheine und die Aber-Milliarden Sparguthaben nur Schall und Rauch sind, bricht die Versorgung sofort zusammen und sie gehen auf die Barrikaden. Wenn Banken schließen, sind wenige Stunden später die Geschäfte leer oder geplündert. Und dann wird jeder froh sein, der über Vorräte verfügt.

Sicherlich wird Ihr Geschäft mit verschärften Krisensituationen anziehen, doch Sie wirken auf uns nicht wie ein Krisenprophet, der die Krise herbei sehend. Es wirkt vielmehr so als ob es Ihnen darauf ankommt, das Positive zu sehen und Chancen in diesem Wandel zu ergreifen.

Was sind Ihre Wichtigsten Ratschläge für Menschen, die sich erstmalig mit dem Thema Krisenvorsorge beschäftigen und sich wirklich Sorgen machen?

Zunächst: Ich habe mit der Krisenvorsorge aus rein privaten Überlegungen begonnen, weil ich mir vor vielen Jahren Sorgen um meine Familie und meine Firma gemacht habe.

Meine Ratschläge: Sie sollten sich eingehend informieren und sich eine unabhängige Meinung bilden. Dann sollten Sie die grundlegenden Maßnahmen schleunigst durchführen. Damit meine ich insbesondere die von mir empfohlenen fünf Bereiche:

• Sicherung des Einkommens
• Rettung der Ersparnisse und Sicherstellen der Zahlungsfähigkeit
• Persönliche Vorräte
• Maßnahmen für die eigene Sicherheit
• Verbesserung der persönlichen Fähigkeiten

Eine Kette reißt bekanntermaßen am schwächsten Glied. Jede Krise bietet auch Chancen. Eine umfassende Vorsorge und mentale Stärke werden unbezahlbar sein.

Grundsätzlich wird die Krise auch ihr Gutes haben. Die Menschen werden sich wieder auf traditionelle Werte besinnen und sich gegenseitig mehr schätzen. Mancher Irrweg wird erkannt und hoffen wir, dass endlich ein solides Geldsystem eingeführt wird.

RTL-Reportage über Krisenvorsorge und Aussteiger u.a. mit Gerhard Spannbauer

^{Erstausstrahlung 2009, dennoch sehenswert!}

Möchten Sie unseren Lesern noch etwas mitteilen?

Keiner wird die kommenden Einbrüche ohne Verluste überstehen. Man kann jedoch eine Grundlage schaffen, bei der man rasch wieder auf die Beine kommt und das bestmögliche aus der Situation macht. So werden wir wieder eine Zukunft aufbauen können.

Weiterführende Infos zur persönlichen Krisenvorsorge: www.krisenvorsorge.com.

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