„Cashflow Quadrant“ ist die Fortsetzung des Bestsellers „Rich Dad, poor Dad“. Erfolgsautor und Selfmade-Millionär Robert T. Kiyosaki zeigt die Sichtweise der Cashflow-Quadranten. Demnach gibt es vier Felder:
Man kann sich selbst den Feldern zuordnen. Es kommt darauf an, aus welchem Feld oder welchen Feldern man Einnahmen bezieht. Beispielsweise kann ein Hochschullehrer zu 75 % auf dem Feld E aktiv sein, Einkommen aus seiner Lehrtätigkeit an der Universität. Die anderen 25 % erzielt er aufgrund zweier vermieteten Eigentumswohnungen auf dem Feld I.
Kiyosaki zieht die Trennlinie zwischen Selbstständigen und Geschäftsinhabern bei der Frage, ob man ein Jahr lang verreisen kann und bei der Rückkehr das Geschäft noch vorhanden ist oder sogar besser läuft. Das ist das Feld B. Feld S ist, wenn das Unternehmen dann pleite wäre. Geschäfte von Selbstständigen kommen nicht ohne ihren Chef aus.
Niemand wird aufgrund seines Feldes diskriminiert. Es werden aber die generellen Denkweisen der Personen der unterschiedlichen Felder analysiert. Ebenso der Cashflow (= Geldfluss).
Wer Rich Dad, poor Dad gelesen hat, erinnert sich an die vier Tabellenfelder Einkünfte, Ausgaben oben und darunter die Bilanz mit Vermögenswerten und Verbindlichkeiten. Viele einfache Grafiken machen dieses Lehrbuch verständlich und anschaulich.
In dem achtminütigen Videoclip (links) fasst Robert Kiyosaki die Cashflow-Quandranten zusammen und zeigt auf, warum es sinnvoll sein kann, auf die rechte Seite zu wechseln. (Videoclip leider nur in Englisch).
Im zweiten Teil von „Cashflow Quadrant“ beschreibt Robert Kiyosaki, wie man zu einem Akteur auf den Feldern B und I wird. Er gibt den Lesern eine Reihe von Beispielen, Denkmustern und Ratschlägen an die Hand.
Nach dem dritten Teil folgen die sieben Schritte für die persönliche finanzielle Überholspur. Aus den Überschriften lassen sich die Kernaussagen ableiten:
„Cashflow Quadrant“ ist sehr empfehlenswert für Menschen, die mehr aus ihrem Leben machen wollen. Insbesondere in Hinblick auf die finanzielle Unabhängigkeit und eine sinnvolle Lebenszeit. Rich Dad, poor Dad kann man vorab lesen, es ist aber kein Muss.
„Cashflow Quadrant“ erschien 2010 in der deutschen Fassung im FinanzBuch Verlag und ist via amazon.com versandkostenfrei bestellbar.
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