Gegengift

Auf Investment-Punk folgt Gegengift

ISIN: 978-3990010297

von Gregor, 19.12.2011

Letztes Jahr hat sein provokantes Werk „Investment Punk“ für viel Furore gesorgt. Nicht wegen seiner einfachen, logischen Thesen (die man durchaus als clevere Tipps bezeichnen kann), sondern besonders wegen seiner charmant-provokativen Art. „Gegengift“ heißt das neue Buch von Gerald Hörhan.

Dieser Untertitel beschreibt vortrefflich den Inhalt. Nach einer Situationsanalyse der Welt von heute und wie die meisten Menschen darin leben, folgen vier fiktive Abendessen mit dem Autor.

Während dieser Abendessen geht es um nicht weniger als das Grundwissen zum Erlangen finanzieller Freiheit.

3 von Gerald Hörhan signierte Buchexemplare verlosen wir vom 14. bis zum 17.1. auf unserer Facebook-Seite.

1 Zusatz-Exemplar gibt es auf unserer neuen Seite bei Google+.

An dieser Stelle weisen wir gerne auf das nächste Seminar von Gerald Hörhan hin: www.diefinanzschule.com.

Drei Fragen an Gerald Hörhan

„Ihr seid Arschkriecher“ heißt das erste Kapital von Gegengift. Wenn man Ihre Zeilen darunter liest, wird man feststellen, dass es sich um keine Beleidigung, sondern um eine Zustandsbeschreibung handelt.

Dennoch: Warum bevorzugen Sie bewusst diesen provokanten Stil?

Man muss die Menschen aufrütteln, die sonst einfach zur Schlachtbank geführt werden. Die Welt befindet sich im Umbruch und insbesondere die Jugend in Europa wird brutal gleich vierfach abgezockt.

Sie zahlt für die Schulden der Alten, muss für das Versagen von Griechenland und Portugal aufkommen, zahlt in ein System ein von dem sie selbst nichts mehr herausbekommt und verliert durch die steigende Inflation ihr letztes Vermögen.

Leben in finanzieller Freiheit, das ist der Traum von Millionen Menschen. Sie behaupten in Ihrem Buch, dass vier Abendessen mit Ihnen reichen würden, um alles Grundsätzliche zu lernen, was man dafür braucht.

Bei wie vielen Menschen ist dieser Traum durch Sie wahr geworden? Ein Beispiel wäre schön!

Wirtschaftliches Wissen wird durch Schulbürokraten unnötig kompliziert gemacht, dabei sind viele Dinge sehr einfach. In der Schule wird man dazu getrimmt auswendig zu lernen anstatt Benützung von Internet, gesunde Ernährung oder Umgang mit Geld zu lernen.

Ich bekomme sehr viele positive Rückmeldungen über Facebook und Xing von Leuten die durch das Buch inspiriert wurden. Ein Leser beispielsweise hat sich die Karrieretipps in dem Buch zu Herzen genommen und über eine Facebookbewerbung einen Job bekommen.

Viele andere Leser haben erkannt, dass sie durch Finanzirrtümer wie Sklaven in einem Hamsterrad gehalten werden und haben nun begonnen richtige Vermögenswerte aufzubauen. Wichtig ist, dass die Leser durch das Buch zum Denken angeregt werden und beginnen das System das sie abzockt zu hinterfragen.

Zusammen mit Harald Psaridis haben Sie „Die Finanzschule“ gegründet. Erstes sichtbares Produkt ist das gleichnamige Seminar in Wien. Dieses findet regelmäßig statt. Was beinhaltet es?

Sind auch Veranstaltungen in Deutschland geplant?

Da ökonomische Bildung in unserem aristokratischen Bildungssystem komplett fehlt, soll das Projekt Finanzschule dem Einzelnen finanzielles Wissen übermitteln. Ziel ist es, dass die Teilnehmer lernen wie sie Finanzirrtümer vermeiden sowie Vermögen aufbauen und vermehren.

Die Finanzschule als Ergänzung zum Gegengift.

Finanzkrisen sind zwar eine Bedrohung für das Vermögen des Mittelstands, bieten aber auch so wie jede Krise viele Chancen und Möglichkeiten für alle die gut vorbereitet sind!

Das Seminarangebot wird laufend erweitert. Das nächste Basisseminar findet am 28.01.2012 in Wien statt. Mittelfristig sind auch Seminare in Deutschland geplant.

Weitere Infos dazu: www.diefinanzschule.com.

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