David Reymann hier im Interview
Als Basisinvestment, bevor man in börsennotierte Wertpapiere mit konkretem Edelmetallbezug investiert, ist es zweckmäßig physisches Silber und Gold zu erwerben.
David Reymann, dessen Buch auf dieser Seite vorgestellt wird, gilt als intimer Kenner der Edelmetallszene. Er ist Vorstandsvorsitzender der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. und Vertriebsverantwortlicher bei einem der führenden Handelshäuser für Edelmetalle, pro aurum.
leicht verständliche Sprache
einfach umzusetzende Ratschläge
Abbildungen von Münzen und Barren in hervorragender Druckqualität
Hinweise auf weiterführende Angebote
hohe Praxisrelevanz
Direkter Link zum Buch bei: www.amazon.de
Aus dem Edelmetall-Handbuch lernt der Leser das Wichtigste über die Idee Edelmetalle zu besitzen, verschiedene Möglichkeiten des Erwerbs und der Lagerung sowie über den Wiederverkauf.
Darüber hinaus wird auf steuerliche Aspekte und Echtheitsprüfungen hingewiesen. Einige weitere Kapitel wie die Beispielanleger „Kinder, Jugendliche, Berufstätige und Rentner“ runden das gesamte Werk ab.
Um einen kleinen Vorgeschmack auf die Buchbestellung zu geben, haben wir mit David Reymann ein Gespräch vereinbart:
Das muss in der frühen Schulzeit gelegen haben. Bereits recht früh interessierten mich Zusammenhänge der Finanzwirtschaft und damit auch die Geschichte von Silber und Gold.
Der erste dokumentierte Kontakt mit physischem Edelmetall ist die Quittung des ersten gekauften Silberkilobarrens, 1998 zu 356 DM brutto.
Ihr Edelmetall-Handbuch behandelt die physische Gold- und Silberanlage von der Idee über den Kauf und die Lagerung bis zu einem möglichen Verkauf.
Das Buch richtet sich an jeden Menschen der jetzt wieder Edelmetalle in Münz- und Barrenform in seine private Vermögensbildung mit einbeziehen möchte.
Das setzt natürlich voraus, dass bereits ein gewisses Vermögen vorhanden ist. Gemessen an den gewaltigen Sparbucheinlagen der Bevölkerung und den vielen Kapitallebensversicherungen in Deutschland, richtet sich das Edelmetallhandbuch an eine sehr breite potenzielle Leserschaft.
Edelmetalle bieten einen Grad an Freiheit, der heutzutage bisweilen und für viele Mitmenschen schon fast etwas Beängstigendes hat.
Das wohl Schönste an eigenen Edelmetallen ist die Unabhängigkeit, welche mit Gold- und Silberbesitz einhergeht.
Sicher falsch ist hier eine pauschale Empfehlung, wie sie andernorts vielfach gegeben wird. Vielmehr richtig ist die sorgsame Abwägung vor dem eigenen finanziellen Hintergrund. Es gibt verschiedene Parameter, die diese eigene Einschätzung bestimmen. Dazu gehört beispielsweise die eigene Zukunftserwartung, die Risikofreude und die persönlichen Lebensumstände.
Weiteres lässt sich dem Edelmetallhandbuch entnehmen.
Maximal diskret ist anonym. Dies hat für den Edelmetallerwerber Vorteile, die mit dem Schönsten am Edelmetallbesitz einhergehen. Denn die Freiheit und Unabhängigkeit die mit Edelmetallen verbunden ist, wird bedroht von Neidern.
Setzten sie sich und ihre Edelmetalle nicht grundlos übermäßigem Neid aus. In der Schweiz zum Beispiel gibt es diese Neidkultur weit weniger – dort bietet sich auch die Nutzung eines Zollfreilagers an. Dies hat gegenüber dem anonymen Erwerb dann wiederum den Vorteil, dass es steuerfrei ist.
Ich bin der Meinung, dass man die für sich richtige Entscheidung nur dann treffen kann, wenn man alle Optionen kennt. Genau dazu ist das Edelmetallhandbuch geschrieben. Entscheiden wird der Käufer am Ende selber – idealer Weise gut informiert.
Neben dem Buch, welches zugegeben etwas statisch – dafür aber umfassend ist, gibt es unterschiedliche weitere Informationsmöglichkeiten. Einmal natürlich Internetangebote wie dieses redaktionelle Angebot hier. Dann gibt es Diskussionsangebote wie das Forum der Goldseiten (www.goldseiten-forum.de) in welchem reger Erfahrungsaustausch herrscht.
Die Deutsche Edelmetall-Gesellschaft e.V. (www.edelmetallgesellschaft.de) gilt als Sprachrohr der Szene und gibt der Presse gerne Auskunft über das Marktgeschehen.
Zu guter letzt kann im pro aurum Goldhaus (www.proaurum-goldhaus.de) eine Ausstellung zum Thema Edelmetall besucht werden. Das ist sogar so lange kostenfrei, wie man nicht auf die Idee kommt, einzelne Stücke aus der Ausstellung zu erwerben.
Persönlich freut es mich sehr, wenn neben all der Anonymität des Internets die Interessenten um Edelmetall auch physisch in der realen Welt zusammen finden. Dazu eignet sich die Mitgliedschaft in der Deutschen Edelmetall-Gesellschaft e.V. (www.edelmetallgesellschaft.de).
In diesem Verein für die Sache der Edelmetalle sind seit 2006 private und professionelle Edelmetallfreunde versammelt und begleiten Silber und Gold zurück auf dem Weg in die Mitte unserer Gesellschaft. Wer weiß, vielleicht verknüpfen wir ein zukünftiges Finanzsystem wieder eng mit Edelmetallen.
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