Warnungen vor Banken und deren Produkte

 

Unsere Warnmeldungen zu Bankprodukten

optimal-bankingMit diesen Banken arbeiten wir derzeit.

Für uns steht an oberster Stelle: den Kunden vor Schaden zu bewahren. Eigentlich sollte dies ein Credo der Bankverkäufer (bankdeutsch: Kundenberater) sein. Ist es aber oftmals nicht, wie wir aus Leserzuschriften und Sendungen wie ZDF Wiso oder ARD Plusminus wissen.

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Bei unserer täglichen Recherchearbeit stoßen wir gelegentlich auf Klauseln in Vertragsbedingungen, vor denen gewarnt werden muss. Andere Warnungen resultieren aus selbst erlebten Erfahrungen. Also negative Dinge, die Banken tun, ohne dass diese im Vertragswerk aufgeführt sind.

Ein breites Spektrum von Erfahrungen mit Banken wurden durch unsere fleißigen Lesern aufgebaut: Erfahrungsbericht zu Girokonten.

Übersicht

> aktuelle Warnungen
> Warnung aufgehoben


Aktuelle Warnungen

Bank Produkt Unsere Warnung Internet
Santander Bank Santander Bank Tagesgeld 9/2011: Die Santander Bank (Niederlassung der Santander Consumer Bank AG) bietet ein kostenloses Tagesgeldkonto an. Vierteljährlich gibt es zwangsweise keinen Kontoauszug per Post. Santander berechnet die Portogebühren als Auslagenersatz. Auf Nachfrage sieht die Bank keinen Widerspruch zur Deklaration kostenlose Kontoführung.
Hinweis: Dieser Sache sind wir aufgrund einer Leserzuschrift eines treuen Stammlesers nachgegangen.
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Volksbank Lübeck Volksbank Lübeck eG Tagesgeld 10/2010: Via Google werden Tagesgeldinteressenten auf die Internetseite der Bank geleitet, obwohl es sich im Grunde um eine Währungsspekulation zwischen Euro und türkischer Lira handelt. Das Produkt ist ein Tagesgeldkonto in Lira nicht in Euro. Die Bank spricht von zusätzlichen Kursgewinnen. Auf das Verlustrisiko, welches es bei einer klassischen Tagesgeldanlage nämlich nicht gibt, wird nicht deutlich hingewiesen.
Ergebnis: Rückruf der Bank kam prompt. Ganz seriöse Informationen nur Abwicklung und zu den Hintergründen. Dennoch bleibt die Bewerbung fragwürdig. Blogeintrag
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Ikano Bank Ikano Bank GmbH Tagesgeld 7/2010: Die Ikano Bank wirbt mit hohen Zinsen für Tagesgeld auf der kostenlosen MasterCard. Wer diese Kreditkarte beantragt (obwohl er Geld der Bank bringt), erhält eine Schufaeintragung „Anfrage Kredit“. Dies wirkt sich negativ auf die eigene Bonität im Ranking aus. Wir haben eine Klärung mit der Bank eingeleitet.
Ergebnis: Die Bank hält dieses Vorgehen für richtig, da es sich um eine Kreditkarte handelt. Laut Aussage der Bank sind die Tagesgeldzinsen nur ein Zusatzangebot. Doch warum wird damit so offensiv geworben? Ikano bleibt bis auf Weiteres auf unser Warnliste!
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1822direkt 1822direkt
Gesellschaft der Frankfurter Sparkasse mbH
Tagesgeld 11/2009: Wer bei der 1822direkt ein Tagesgeldkonto beantragt, muss in den Vertragsbedingungen der Aufhebung des Bankgeheimnisses und dem Datenaustausch mit diversen gewerblichen Datensammelpools zustimmen. Obwohl es sich um ein Guthabenkonto handelt! Tut er es nicht, wird eine Kontoeröffnung nicht gemacht. Unser Bericht zur 1822direkt. Eine Klärung mit der Bank schlug fehl. Weiter zur Bank

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Warnung aufgehoben

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Quelle: Web-Adressbuch 2014, S. 287
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Eigentlich haben wir es schon immer gewusst: Banken sind selten mit Engeln gesegnet. Doch seit der Finanzkrise ab 2007 treten immer mehr unschöne Dinge an das Tageslicht. Unsere Warnliste bezieht sich allerdings nur auf einfache Bankprodukte, die via Internet vom Interessenten beantragt werden können.