Wenn man sich mit dem Konzept der genossenschaftlichen Banken beschäftigt, kann man zu der Überzeugung gelangen, dass wir genau von dieser Art von Kreditinstituten mehr in unserem Land brauchen.
Die Sparda-Banken gehören keinen „Heuschrecken“ oder Kapitalanlegern, sondern sie gehören einzig und allein den Genossen. Die Genossen sind hauptsächlich die Kunden der Bank, die einen oder mehrere Genossenschaftsanteile der Bank halten und nun Miteigentümer der Bank sind. Dieses Prinzip findet man ebenfalls bei Wohnimmobilien.
Da man nicht unbegrenzt viele Anteile kaufen kann, kann niemand ein zu gewaltiges Mitspracherecht bei der Unternehmensführung einfordern. Eine Sparda-Bank gehört den Menschen in der Region und ist für die Menschen in der Region da.
Die größte Genossenschaft ist die Sparda-Bank Berlin. Ihr Geschäftsgebiet reicht von Rügen bis ins Erzgebirge. Es umfasst die Bundesländer Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Sachsen. Es werden 89 Geschäftsstellen bzw. Selbstbedienungsterminals unterhalten.
Die Angebote sind fast so günstig, wie die Angreiferkonditionen der besten Direktbanken, aber bei Bedarf kann neben dem Call-Center eben auch die Filiale aufgesucht werden.
Das Girokonto bei der Sparda-Bank Berlin ist wie bei allen Sparda-Banken kontogebührenfrei. Sogar die Bargeldversorgung ist an rund 7.000 Geldautomaten (Sparda-Bank und CashPool) kostenlos.
Alle Infos zum Girokonto: www.sparda-b.de.
Weitere Sparda-Banken in Deutschland: Sparda-Bank Augsburg, Baden-Württemberg, Hamburg, Hannover, Hessen, München, Münster, Nürnberg, Regensburg, Südwest und West.
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