Wer kommt für Private Banking infrage?
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Das Private Banking beinhaltet die Vermögensberatung und die Vermögensverwaltung für spezielle Kunden, die über Vermögen verfügen. Jede Bank, die Private Banking anbietet, setzt die Grenzen für die Höhe des Vermögens selbst. Es ist jedoch davon auszugehen, dass es sich um Geldbeträge zwischen mindestens 100.000 und 1.000.000 Euro handeln muss.
Private Banking bedeutet ganz persönliches Banking
Private Banking sind die Leuchttürme der Vermögens- verwaltungKunden, die über Geldbeträge in diesem Größenordnungen verfügen, wird das Private Banking angeboten. Sie bekommen einen persönlichen Vermögensberater gestellt und werden durch diesen intensiv, persönlich und sehr individuell betreut.
Im Rahmen der Beratungsgespräche werden dem Kunden Anlagevorschläge unterbreitet, auf deren Grundlage er seine Entscheidungen zur Geldanlage treffen kann.
Professionelle Vermögensverwalter nehmen Einzelentscheidungen ab
Lässt ein vermögender Kunde sein Vermögen im Rahmen des Private Banking verwalten, beauftragt er die Bank, in seinem Sinne und entsprechend seiner Risikobereitschaft das Geld anzulegen. Der Kunde hat dann keinen Einfluss mehr auf die Anlageentscheidungen des Beraters.
Schweizer Banken waren die Vorreiter
Das Private Banking ist ursprünglich eine Domäne der Schweizer Banken. In Deutschland wurde das Private Banking von einigen wenigen Privatbanken betrieben, doch in letzter Zeit drängen Großbanken, wie zum Beispiel die Deutsche Bank in diesem Bereich und bieten entsprechende Dienstleistungen für vermögende Kunden an.
Dabei wird bei der individuellen Beratung immer auf die Wünsche des Kunden eingegangen. Die Anlagevorschläge entsprechen seinen Vorstellungen. Mit dem Vermögensverwaltungsmandat, das die vermögenden Kunden dem Berater unterschreiben, geben sie diesem freie Hand dazu aus dem vielen Geld möglichst noch mehr Geld zu machen.
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Weblinks
www.quirinbank-privatebanking.de
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