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Bankster ist ein Kunstwort, dass sich aus Banker und Gangster (das „a“ wird jeweils wie „ä“ gesprochen) zusammensetzt.
Beliebt wurde das Wort in der Finanzkrise. Medien berichteten über skrupellose Banker, die sich mit teils kriminellen Methoden (unmoralisch waren sie auf jeden Fall) bereichert haben. Die Verluste mussten oftmals von der Gesellschaft getragen werden.
Erinnert sei auch an die Manipulation von Referenzzinssätzen (Libor-Skandal) und Mitternachtstermine beim Verkauf von sogenannten Schrott-Immobilien. Solche Fälle verfolgen wir nicht. Das sind Aufgaben für Staatsanwälte und deren Ermittlungsbehörden.
Wir beobachten bundesweit tätige Banken in den Bereichen:
Uns gefällt es, wenn Banken – sie sind aufgrund Gesetzes (Stichwort: Kreditschöpfung) sowieso im Vorteil – ehrliche und faire Angebote machen. Nur dann haben sie eine Chance, von uns ausgezeichnet zu werden. Wer unsere Auszeichnungen sieht, kann sich darauf verlassen, dass es sich um ein Produkt mit der angegebenen Bewertungsnote handelt. Unsere Auszeichnungen sind unkäuflich!
Was wir gar nicht mögen, sind Lockangebote wie beispielsweise einen hohen Zins für Sparguthaben anzubieten, um ihn, wenn die Zielsumme erreicht ist, drastisch und vor allem ohne vernünftige Kundenkommunikation zu senken. Wir kennen dutzende solcher Fälle.
Über die Entwicklungen – gute sowie schlechte – informieren wir monatlich in unserem Tagesgeld-Report (PDF-Newsletter). Das ist quasi eine private Version von „Bankstern auf der Spur“.
Darüber hinaus wollen wir mit unserem „Banksterjäger-Mobil“ Spaß haben und mit Menschen ins Gespräch kommen.
Wenn Sie über künftige Einsatzorte, Ausstellungen, Charity-Fahrten oder Filmauftritte informiert werden möchten, tragen Sie sich dazu einfach in unseren Verteiler ein.