8 % Zinsen auf eine Anleihe statt 2 % Zinsen auf Festgeld?

Tages- sowie Festgeldzinsen kennen seit der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank nur noch eine Richtung: nach unten. Vielfach wollen Banken überhaupt kein Geld von Anlegern mehr, weil sie es von der EZB günstiger (aktueller Leitzins 0,5 %) und einfacher bekommen.

Banken wollen kein Spargeld mehr – die Wirtschaft braucht Geld.
Vorstellung der Rohstoff-Anleihe in Teil 2.

Statt sich mit zu niedrigen Zinsen abzufinden, darf der sicherheitsorientierte Anleger mit ruhiger Hand nach Alternativen Ausschau halten. Denn wenn er keine besseren Renditen findet, wird er auf jeden Fall verlieren. Und zwar Kaufkraft durch Inflation.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Festgeld und Anleihen.

Vergleich von Festgeld und Anleihe

Unterschied zwischen Festgeld und Anleihe

Festgeld und Anleihe sind sich ähnlich. In beiden Fällen verleiht der Anleger Geld gegen Zinsen. Die Laufzeit und der Zinssatz stehen vorab fest.
Allerdings kann man sich von der Anleihe während der Laufzeit trennen (Verkauf über die Börse), was bei den meisten Festgeldverträgen nicht geht.

Anleihen bieten höhere Zinsen.

Unterschiedlich ist die Sicherheit: Beim Festgeld haftet die Bank, und falls sie pleitegehen sollte, sind mindestens 100.000 Euro durch die Einlagensicherungsgesetzgebung garantiert.
Geht der Anleiheemittent (Staat oder Unternehmen) pleite, bekommt man das zurück, was der Insolvenzverwalter noch vorfindet.

Festgeld hat einen formalen Sicherheitsbonus

Abstrakt betrachtet scheinen Festgelder sicherer zu sein, da mit der Einlagensicherung ein zweites Sicherheitsnetz eingezogen wurde. Das heißt, Anleger müssen sich beim Festgeld nicht mit der Bonität der Bank auseinandersetzen. Durchaus ein Vorteil, weil Banken Dank des Bilanzmodernisierungsgesetzes sowieso bilanzieren dürfen, wie sie wollen. 😉

Doch ist dieses Nicht-Beschäftigen mit dem Schuldner einen Verzicht auf 75 % der Rendite wert?

Wenn Banken Ihnen als Anleger keine adäquaten Zinsen bezahlen, dann investieren Sie doch direkt in die Wirtschaft. Sie braucht Geld, um Investitionen in die Zukunft zu finanzieren und Arbeitsplätze zu schaffen. Und ein Industrieunternehmen bekommt kein Geld zu 0,5 % von der EZB.

Zinsen bei Festgelder und Anleihen.

Zinsfluss beispielhaft dargestellt.

Finanzanlage direkt in der Wirtschaft

An der Finanzierung der Wirtschaft kann man über zwei Instrumente teilnehmen: Aktien und Anleihen.
Als Aktionär beteiligen Sie sich am Eigenkapital des Unternehmens und erhalten dafür im besten Fall eine jährliche Dividende und können an der Wertsteigerung beim Aktienpreis gewinnen.
Allerdings können der Wert des Unternehmens – und somit der Wert Ihrer Anteile (Aktien) – sinken und Sie Verluste machen.
Als risikoärmer gilt die Anleihe, da sie fest verzinst wird und zeitlich begrenzt ist. Im Fall eines Bankrotts stehen die Anleihekäufer vor den Aktionären in der Schlange beim Insolvenzverwalter.

Teil 2: Anleihe der Deutsche Rohstoff AG

Heute möchte ich Ihnen eine Anleihe der Deutsche Rohstoff AG aus Heidelberg vorstellen. Diesen Sommer platziert sie die erste große Anleihe mit einem Volumen von 100 Millionen Euro.

Die Laufzeit beträgt 5 Jahre und der Zinssatz stolze 8 Prozent. Zinsen werden zweimal jährlich zum 11.1. und zum 11.7. ihrem Depotkonto gutgeschrieben.

Mindestanlage: 1.000 €

Sollten Sie lediglich die Mindestsumme von 1.000 Euro zeichnen, erhalten Sie fünf Jahre lang halbjährlich 40 Euro gutgeschrieben.
Im Anschluss erhalten Sie ihre Einlage wieder zurück und aus anfänglich 1.000 Euro sind 1.400 Euro geworden.
Doch damit die Deutsche Rohstoff AG diese Zinsen zahlen kann, müssen diese erst erwirtschaftet werden. Wie das funktionieren soll, habe ich Dr. Thomas Gutschlag, Finanzvorstand der Gesellschaft, gefragt.

100 Millionen Euro sind viel Geld. Was wird die Deutsche Rohstoff AG damit machen?

Dr. Thomas Gutschlag: Wir werden fast alles in den USA bei unserer Öl- und Gastochter Tekton Energy investieren.
Tekton plant ein sehr großes (Produktions-) Bohrprogramm, das wir mit diesen Mitteln finanzieren.

Inklusive Zinsen muss die Deutsche Rohstoff AG 140 Millionen zurückzahlen. Was macht Sie so sicher, dass dies gelingt?

Dr. Thomas Gutschlag: Die Horizontalbohrungen im Wattenberg-Ölfeld, in dem sich unsere Flächen befinden, sind außerordentlich rentabel. Im Schnitt hat man nach nur 10 Monaten sein Investment wieder verdient.
Die Produktionszeit wird üblicherweise mit 20 Jahren angenommen, so dass man über einen langen Zeitraum bei geringen Kosten hohe Überschüsse erzielt. Bei heutigen Öl- und Gaspreisen reichen diese Überschüsse problemlos, um die Zinsen zu zahlen und die Tilgung zu leisten.

Zeichnen Sie persönlich oder Ihre Familie selbst die Anleihe?

Dr. Thomas Gutschlag: Selbstverständlich!

Dr. Thomas Gutschlag von der Deutsche Rohstoff AG

Dr. Thomas Gutschlag (links) mit dem Autor auf dem Gelände der Wolfram-Mine der Deutsche Rohstoff AG in Australien.


Selbst bin ich seit einigen Jahren Aktionär der Deutschen Rohstoff AG und habe – wie berichtet – bereits die Wolfram-Mine in Australien in Augenschein genommen.
Auch die beiden Projekt­verantwort­lichen Jerry Sommer und Earl Norris sind mir persönlich bekannt.
Bis zum 9.7. lässt sich die Anleihe über Ihr Depot zeichnen, anschließend kann sie an der Börse ge- oder verkauft werden. Hier die Wertpapierkennnummer (WKN) A1R07G.

Fragen?

Fragen zu Anleihe-Investments oder zur Anleihe der Deutsche Rohstoff AG gerne hier als Kommentar stellen.

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Die heimliche Enteignung (Teil 1)

Die heimliche Enteignung

Besondere Verlosungsaktion:
Jeweils ein von den Autoren signiertes Buchexemplar (Schweizer Ausgabe, nicht in Deutschland erhältlich!) verlosen wir bis zum 13.12. auf unserer Google+ bzw. Facebook-Seite.


Die heimliche Enteignung ist keine Zukunftsmusik. Sie findet heute schon über Gesetze und manipulierte Kennzahlen statt. Die Inflation, eine Quasi-Steuer, die vor allem Gering- und Mittelverdiener trifft, spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Die große Politik hat bereits die Weichen für eine schnellere versteckte Enteignung gestellt. Darum ist es wichtig, dass dieses Buch gelesen wird.

es ist wichtig, dass dieses Buch gelesen wird

Mit dem vermittelten Wissen lernen Sie kaum sichtbare Spielregeln der großen Finanz- und Wirtschafts­politik kennen und erfahren, wie diese auf ihr persönliches Einkommen und Vermögen wirken.
Haben Sie das erkannt und richtig verstanden, wird es Ihnen leichter fallen, Ihren persönlichen Wohlstand zu sichern und vielleicht sogar noch auszubauen. Eines ist aber Dank der enormen Schuldenpolitik gewiss: Vielen wird es künftig nicht mehr so gut gehen wie noch heute.

Die heimliche Enteignung, deutsche Ausgabe

Die deutsche Ausgabe ist bei ⇒ amazon.de erhältlich.

Aufbau des Buches

Die heimliche Enteignung – so schützen Sie Ihr Geld vor Politikern und Banken ist zweigeteilt:
Im ersten Teil geht es um Wissensvermittlung. Es werden die wichtigsten Themen zum monetären und wirtschaftlichen Umfeld abgedeckt. In der Kürze seien hier lediglich die Stichworte Notenbanken, Finanz- und Währungspolitik, Inflation und Manipulation sowie der Verrat an den Sparern und die Schuldenkrise genannt.
Im zweiten Teil werden fünf mögliche Szenarien skizziert sowie die wahrscheinliche Entwicklung der Anlageklassen

  • Spar-, Tages- und Festgeldkonten
  • Anleihen
  • Aktien
  • Immobilien
  • Gold und andere Edelmetalle
  • andere Rohstoffe

behandelt.

Experten-Gespräch mit den Buchautoren

Die Autoren Michael Rasch und Michael Ferber

Michael Rasch und Michael Ferber.


Wir konnten die beiden Autoren Michael Rasch und Michael Ferber für ein Gespräch gewinnen. In Teil 2 haben wir die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Unter anderem die Aussagen zu diesen Fragen:

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Teil 2 (Experten-Interview der beiden Autoren) anzeigen

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1.500 Euro für jeden monatlich geschenkt!?

Signierte Ausgabe von Einkommen für alle

2 von Götz W. Werner signierte Exemplare verlosen wir vom 6. bis 10.8. auf unserer Google+ bzw. Facebook-Seite.


Als mir kürzlich meine werdende Schwägerin vom bedingungslosen Grundeinkommen berichtete, war ich zunächst einmal erstaunt und interessiert zugleich.
Das Buch „Einkommen für alle“ von Götz W. Werner, dem Gründer der Drogerie „dm“, hatte ihr einige visionäre Ansätze vermittelt, die sie mit mir teilen wollte.

Finanzierbar? Arbeitsanreize? Video am Ende dieser Seite!

Ich gebe zu, ich war wohl etwas verhalten, denn durch meinen Kopf schwirrten die Gedanken rund um die Finanzierbarkeit dieser Vision als auch die dann wohl fehlenden Anreize zur Erwerbsarbeit.
Nach einer kurzen Diskussion jedoch, fasste ich mir ein Herz und bat sie, mir das Buch auszuleihen.

Wandel der Gesellschaft von der Eigen- zur Fremdversorgung

Wenige Tage später bereits las ich die ersten Seiten und wurde mit vielen Wahrheiten konfrontiert, die unser Erwerbsleben prägen. Dabei im Zenit der Aufmerksamkeit: Der Wandel von der Eigenversorgung zur Fremdversorgung.
Sobald man mehr darüber nachdenkt, umso stärker fällt auf, dass es wohl kaum einem Menschen möglich ist, sich von der eigenen Arbeit zu ernähren.

Wir alle sind Teil eines großen Prozesses.

Wir alle sind Teil eines großen Prozesses, nicht jedoch eines einzelnen. Der Autoverkäufer benötigt Kunden, er benötigt Hersteller und benötigt am Schluss der Gedankenkette einen Händler, gar einen Hersteller oder Bauern, der ihm ermöglicht, von seiner Arbeit zu leben. Fazit: Wir sind von der Arbeit anderer abhängig.

Die Schattenseite des bisherigen Systems

Das jedoch führt zu klaren Schattenseiten: Wer nicht arbeitet und keine Erwerbsarbeit hat, vielleicht auch, weil er bislang nie die passende Herausforderung gefunden oder sich lieber sozial engagiert, eine wertvolle Arbeit an der Menschheit, wird automatisch bedürftig.
Dabei stellt der Autor durchaus kritische Fragen. Gibt es dadurch einen Zwang zur Arbeit? Ermöglicht unser Staat bei Bedürftigkeit ein Leben in Würde? Gehört zur im Grundgesetz stehenden Freiheit und Würde nicht auch die Ernährung, das Getränk, der Wohnraum? Wie sieht es dabei mit der gesellschaftlichen Teilhabe aus? Auch unter diesen Aspekten wird das bedingungslose Grundeinkommen vorgestellt.

Erst 800, dann 1.500 Euro steuerfreies Grundeinkommen

Der Autor Götz W. Werner schlägt dabei eine Alternative vor. In seiner Vision wird ein Grundeinkommen von monatlichen 800 Euro im ersten Schritt (später bis zu 1.500 Euro) gewährt, dieses ist pfändungssicher, damit jeder es verwenden kann und wird nicht versteuert.

Finanzierung über eine Konsumsteuer

Ohnehin wird jegliche Besteuerung auf den Konsum ausgerichtet, was durchaus auch eine Komponente sozialer Gerechtigkeit inne hat, denn wer teuer kauft und viel kauft, darf dann auch einen erheblich höheren Beitrag an die Gemeinschaft zurückgeben.

Freiheit und Kreativität entstehen

Das Grundeinkommen soll in seiner Vision dazu beitragen, die Existenzsorgen zu verlieren, um sich mehr der kreativen Ausrichtung zu widmen, sich mehr zu trauen. Um beruflichen Wünschen statt beruflichen Zwängen nachzugehen.
Natürlich hat das auch zur Folge, dass Tätigkeiten schlechter Bezahlung dann einen anderen Fokus gewinnen. Aber wäre es wirklich verkehrt, wenn für soziale wie einfachere Tätigkeiten mehr bezahlt werden müsste, damit diese angenommen werden? Nicht unbedingt. Denn die stärkere Attraktivität des Berufes kann der Gemeinschaft nur helfen, Fachkräftemangel gezielter zu begegnen. Jedoch anders, als das im heutigen Arbeitsmarkt erfolgt.

Nebenwirkungen des bedingungslosen Grundeinkommens

Das bedingungslose Grundeinkommen soll außer der persönlichen Entfaltung, auch den Effekt haben, dass sich die Menschen besser versorgt fühlen. Dass sie ihre Sparwut wie das Horten von Geld aufgeben und dieses Geld der Wirtschaft zufließt.
Dabei gibt es sicherlich auch Gruppen, bei denen der Zufluss des Einkommens kritisch beäugt werden darf, wie Vermögende oder auch Menschen, die nicht arbeiten möchten. Die erste Gruppe mag den symbolischen Betrag wohl sicherlich nicht selten spenden, während es die zweite Klientel immer gab und geben wird.
Auch haben wir nun bereits Sozialtransfers, die in Anspruch genommen werden. Doch kaum jemand mag sich damit zufrieden geben, sondern wünscht sich mehr. Eine These dafür, dass trotz Grundeinkommen ein großer Teil der Bevölkerung weiterhin auf der Suche wäre, sich beruflich zu entwickeln.

Handelt es sich um eine politisch linke Forderung?

Übrigens ist ein solcher Vorschlag keine klassische linke These, wenn man bedenkt, welchen Stellenwert die menschliche Arbeit in der Planwirtschaft hat. Doch es ist ein interessanter Ausblick, der Autor schildert eindringlich Thesen, wie die ewigen Ruferei nach Produktivitätssteigerungen, die doch nur den Wegfall von Stellen zur Folge haben (Automatisierung) und erläutert die Prinzipien seiner eigenen Führungsansätze, die im Unternehmen „dm“ bestehen.

Einfach mal lesen und die Gedanken frei schweifen lassen

Mir hat das Lesen dieser Vision sehr viel Freude bereitet und mich an einigen Stellen auch nachdenklich gemacht. Das Lesen kann jedem wirtschaftlich wie politisch interessierten Menschen einen etwas anderen Blick auf Arbeit, Leben und Einkommen vermitteln.

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Bei dieser Buchvorstellung handelt es sich um einen Gastbeitrag von unserem aktivsten Leserautor Julian Niedung. Vielen Dank für diesen Artikel und die Organisation damit. Wer sich für das Thema weitergehend interessiert findet bei XING eine spezielle Gruppe dazu: www.xing.com/net/bge.

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Heute starten wir eine ganz besondere Verlosung!

Howard Marks Signature

Deutsche Erstausgabe von Howard Marks in L.A. signiert.


Am 13. Juni stellten wir euch den „Finanz-Code“, eine Neuerscheinung vom Finanzbuch Verlag vor. Autor ist der erfolgreiche US-Investor Howard Marks. Seit über 20 Jahren berichtet er seinen Anhängern und Kunden via Memos von seiner Investment­philosophie.
„Der Finanz-Code“ ist quasi die Zusammenfassung seiner wichtigsten Erkenntnisse. Bitte lesen Sie unseren Artikel und bei weitergehendem Interesse das Buch dazu.

Buch mit Signatur des Vorstands­vorsitzenden zur Verlosung!

Chairman von Oaktree Capital Management L.P.

Howard Marks von Oaktree Capital

Howard Marks, Chairman ~ Vorstands­vorsitzender.


Bevor Howard Marks 1995 mit Freunden Oaktree gründete, war er in führender Stellung bei der Citigroup und Trust Company of the West tätig.
In den 17 Jahren nach der Gründung wuchs Oaktree zu einer Vermögensverwaltungsgesellschaft mit rund 600 Mitarbeitern an. Mit Stand vom Frühjahr 2012 stehen Vermögenswerte in Höhe von 77,8 Milliarden US-Dollar unter Managementauftrag.
Ist es nicht interessant, von so einem Menschen die Erfahrungen, Strategien und Philosophie zum Investieren zu lesen? Kaufen Sie das Buch: www.amazon.de/Der-Finanz-Code-Erfolgsphilosophie-letzten-Investors/ 🙂

Signierte Exemplare zur Verlosung (absolute Rarität!)

Dank einer außerordentlich guten Beziehung und zugegebener Maßen etwas Glück ist es uns gelungen, zwei von Howard Marks signierte Erstausgaben in deutscher Sprache zu erhalten.
Das heißt, die beiden Bücher gingen per Luftpost nach Los Angeles (USA), dem Hauptsitz von Oaktree, und landeten dort auf dem großen Schreibtisch des Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft. Nach der Signierung gingen sie zurück bis ins Allgäu zu Optimal-Banking.

facebook google

Jeweils ein signiertes Exemplar verlosen wir auf unserer Google+ bzw. Facebook-Seite.


Nun verlosen wir jeweils ein signiertes Exemplar über unsere Seiten bei Facebook und Google+. Für die Teilnahme genügt ein Kommentar (=Los) auf die Frage: Was ist für dich ein gutes Investment?
Teilnahmeschluss ist der 19.7.2012.

Hinweis in eigener Sache

Zwar steht Optimal-Banking in dem Ruf, auf ein spezielles Kontakt­netzwerk zugreifen zu können. So gelang es uns beispiels­weise, Interviews mit führenden Finanz­experten führen zu dürfen. Ebenfalls haben wir schon öfter signierte Bücher und CDs unter unseren Lesern verlosen können. Heute ist es jedoch das erste Mal, dass von einem US-Vorstands­vorsitzenden signierte Buch­exemplare in deutscher Sprache verlost werden.
Einen großen und herzlichen Dank an die beiden Herren, die das ermöglicht haben 🙂

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